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- Asylchaos – Das System am Limit!
National
- Offene Grenzen!
- De facto kann jeder in die Schweiz einreisen – ohne echte Kontrollen.
- Wer einmal hier ist, bleibt – wegen schwachem Gesetzesvollzug und laschen Behörden.
- Asylmissbrauch!1
- Zwischen 2000 und 2024: 505'598 Asylgesuche.
- Mehrheitlich Männer aus Nordafrika, dem Nahen Osten und Afghanistan.
- Zahlen, die schockieren!2
- Ende 2024: 133'113 Personen im Asylprozess.
- Davon 27'740 im Kanton Zürich.
- Immer mehr Verfahren!3
- 2024: Fast 35'000 Verfahren abgeschlossen – 30% mehr als 2023.
- Asylgewährungsquote 34.2% (Vorjahr 25.7%).
- Über 10'000 neue Personen mit Flüchtlingsstatus in einem Jahr!
- Die Mehrheit erhält KEIN Asyl!
- Das zeigt: Rund 66% der Gesuche enden ohne Schutzstatus.
- Beweis: Das System wird massiv missbraucht!
- Bleiberecht durch die Hintertür!4
- Schweizweit: Schutzquote (inkl. vorläufig Aufgenommener) 54.1%.
- Total 42'884 Personen, davon 7'432 im Kanton Zürich.
- Vorläufig Aufgenommene bleiben oft jahrelang, obwohl sie KEIN Asyl erhalten erhalten haben.
- Ergebnis: Ein faktisches Bleiberecht, das den Rechtsstaat aushöhlt.
- Milliardenkosten!5
- Allein auf Bundesebene: über 3.5 Milliarden Franken pro Jahr!
- Die wahren Kosten werden verschwiegen.
- Bezahlen müssen: wir Steuerzahler!
Kantonal
- Aufnahmequote immer höher!6
- Im Juni 2023 hat der Kanton die Quote von 0.9% auf 1.3% der Einwohner pro Gemeinde erhöht.
- Anfang 2024 erfolgte die nächste Erhöhung: von 1.3% auf 1.6%.
- Gemeinden werden zum Aufnehmen gezwungen – oft ohne Mitsprache.
- Gemeinden überlastet!
- Das Asylchaos bringt Gemeinden an ihre Grenzen:
- Physisch – fehlender Platz für Unterkünfte.
- Organisatorisch – Gemeinderäte sind blockiert.
- Finanziell – Kosten explodieren.
- Folge: Gemeinden verlieren ihre Handlungsfreiheit.
- Das Asylchaos bringt Gemeinden an ihre Grenzen:
- Lokale Demokratie in Gefahr!
- Wenn Gemeinderäte nur noch Bundeslasten schultern müssen, können sie eigene Prioritäten nicht mehr setzen.
- Das Vertrauen in die lokale Demokratie schwindet!
- Rückführungen scheitern!
- Abgewiesene Asylbewerber werden kaum zurückgeführt.
- Stattdessen: immer mehr Sicherheitsprobleme und Spannungen.
- Gewalt und Konflikte nehmen stetig zu!
- SVP handelt!7
- Die SVP zeigt anhand detaillierter Zahlen aus den Gemeinden auf, wie dramatisch die Lage bereits ist.
- Im Rahmen ihrer Medienkonferenz vom 27. Oktober 2025 hat sie ein Vorstosspaket präsentiert:
- Alle Flüchtlinge zählen! – Jede Person, die untergebracht wird, muss im Kontingent erscheinen.
- Mehr Planungssicherheit! – Gemeinden sollen mindestens 12 Monate Vorlauf bei Quotenänderungen erhalten.
- Transparente Kosten! – Alle Asylkosten müssen im HRM2-Kontenplan klar ausgewiesen werden.
- Gesamtrechnung Asyl! – Der Regierungsrat soll offenlegen, was Kanton, Schulen und Gemeinden tatsächlich bezahlen.
- Ziel: endlich endlich Ordnung, Ehrlichkeit und Planungssicherheit ins Asylwesen bringen!
Das tut die SVP
Fazit:
Die linksgrüne Asylpolitik hat aus einem Schutzsystem ein permanentes Einwanderungsinstrument gemacht – auf Kosten von Sicherheit und Gemeindefrieden.
Es braucht daher:
- Klare Trennung zwischen Schutzsuchenden und Wirtschaftsmigranten, um den Flüchtlingsbegriff nicht weiter auszuhöhlen. Asylgesuche aus sicheren Drittstaaten sind abzuweisen.
- Stopp des faktischen Bleiberechts durch Einschränkung der vorläufigen Aufnahme, sofern keine echten Schutzgründe vorliegen.
- Konsequente Rückführung abgewiesener Asylbewerber, um das Asylsystem vor Missbrauch zu schützen.
- Einführung einer verbindlichen Asyl-Obergrenze von maximal 1.0% der Einwohner pro Gemeinde, um die Überlastung der Zürcher Gemeinden zu stoppen.
Kontakt
SVP des Kantons Zürich, Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf
Telefon
044 217 77 66
Fax
044 217 77 65
E-Mail