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Sozialwerke – Missbrauch gefährdet Sicherheit!

National

  • Unkontrollierte Zuwanderung belastet Sozialwerke massiv!1
    • Steigende Ausgaben bringen AHV, IV und besonders die Sozialhilfe zunehmend unter Druck.
    • Die Finanzierungslast wächst und wächst – bezahlt vom Schweizer Steuerzahler!
  • Sozialhilfe fest in ausländischer Hand!1
    • Über 2/3 der Sozialhilfebeziehenden sind Ausländer!
    • Immense Kostenexplosion, ohne nachhaltige Integration.
  • Missbrauch durch abgewiesene Asylmigranten!2
    • Über 34'000 Sozialhilfebeziehende sind vorläufig Aufgenommene – also Personen mit negativem Asylentscheid.
    • Fast jeder zehnte Sozialhilfebezüger hat kein Recht auf Aufenthalt in der Schweiz!
  • Die Folge: Unsere Sozialwerke geraten an die Grenzen!
    • Wer nie einbezahlt hat, kassiert – und eusi Lüüt bezahlen die Rechnung.
Wachstum im Kanton Zürich
Über 40 Prozent aller Sozialhilfebezüger in der Schweiz sind Asylanten. Quelle: Bundesamt für Statistik (BfS) , eigene Darstellung

Kantonal

  • Sozialhilfe auf Rekordniveau!3
    • 2023 wurdem im Kanton Zürich insgesamt 41'080 Personen durch die Sozialhilfe unterstützt.
    • Ausländerquote massiv höher: 4.9% der Ausländer vs. nur 1.7% der Schweizer.
    • Viele Zugewanderte zahlen wenig bis nichts ein, beziehen aber überdurchschnittlich Leistungen.
  • Asyl- und Flüchtlingsbereich dominiert die Sozialhilfe!4
    • 40'161 Personen im Asyl-, Flüchtlings-, Nothilfe- sowie wirtschaftlichen Sozialhilfebereich bezogen 2023 Unterstützung.
    • Gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg um 7.9% – eine Kostenlawine!
  • Kaum Integration – fast alle im Sozialhilfesystem!5
    • Nur knapp 10% der erwerbsfähigen Personen im Asylbereich waren 2023 erwerbstätig.
    • Über 90% leben von Asylsozialhilfe – ein klarer Beweis für systematische Fehlanreize.
  • Besorgniserregende Zusammensetzung der Bezüger!6
    • Junge Männer dominieren: 68.9% im Asylbereich, 72.6% in Nothilfe.
    • Über 50% der Bezüger sind unter 36 Jahren – klare Migration ins Sozialsystem statt in den Arbeitsmarkt.
  • Fehlanreize belasten System direkt!
    • Die massiven Fehlanreize im System wirken als Anziehungsfaktoren, laden zur Zuwanderung ins Sozialsystem ein und belasten die Sozialwerke direkt.
Wachstum im Kanton Zürich
Die Sozialhilfequote bei den Ausländern liegt deutlich über jener von Schweizern. Quelle: Kanton Zürich , eigene Darstellung

Das tut die SVP

Fazit:

Die lasche Asylpolitik und die Personenfreizügigkeit fördern die Einwanderung in unser Sozialsystem – auf Kosten der arbeitenden Einheimischen Bevölkerung. Mit dem EU-Unterwerfungsvertrag wird sich die Lage noch weiter verschärfen: So soll EU-Bürgern ein Daueraufenthaltsrecht in der Schweiz gewährt werden – selbst, wenn sie arbeitslos oder sozialhilfeabhängig sind.

Es braucht daher:

  • Restriktivere Asyl- und Einwanderungspolitik, um die Überlastung der Sozialwerke durch unzureichend integrierte Zugewanderte zu reduzieren.
  • Budgetäre Obergrenzen sowie striktere Kontrolle und Einschränkung von Sozialhilfeleistungen für nicht erwerbstätige Ausländer, Asylsuchende und Sozialhilfebeziehende.
  • Zwingender Entzug des Aufenthaltsrechts bei Missbrauch staatlicher Leistungen.
Kontakt
SVP des Kantons Zürich, Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf
Telefon
044 217 77 66
Fax
044 217 77 65
E-Mail
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