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- Öffentliche Finanzen – Mittelstand trägt die Ha...
National
- Bundesausgaben explodieren!1
- Seit 1990 haben sich die Bundesausgaben fast verdreifacht.
- Das Bruttoinlandprodukt (BIP) wuchs in derselben Zeit nur um das Doppelte.
- Folge: Der Mittelstand wird kontinuierlich mit neuen Steuern, Abgaben und Gebühren belastet.
- Milliardenausgaben ins Ausland statt für eusi Lüüt!2
- Grosse Summen fliessen in Asyl, Internationale Zusammenarbeit und Ukraine-Hilfen.
- Gleichzeitig werden beim eigenen Volk Einsparungen vorgenommen – zum Beispiel gestrichene J+S-Lager.
- Asylbereich stark im Plus!3
- 2024 stiegen die Ausgaben im Asylbereich um 319 Millionen Franken (+9.4% gegenüber Vorjahr).
- Tausende Asylsuchende werden auf Kosten der Steuerzahler untergebracht, betreut und alimentiert.
- Geringe Erwerbsquote belastet Sozialwesen!4
- Nur wenige Asylsuchende leisten einen Beitrag zur Gesellschaft.
- Viele landen direkt im Sozialhilfesystem, teilweise jahrelang auf Staatskosten.
- Folge: Finanzielle Stabilität gefährdet!
- Chronisches Ausgabenwachstum ohne Gegensteuerung.
- Steuerzahler dauerhaft überlastet, Staatshaushalt unter Druck.
Kantonal
- Bevölkerungswachstum belastet die Kassen!
- Schuld daran: Personenfreizügigkeit und unkontrollierte Asylpolitik.
- Zuwanderung bringt die öffentlichen Finanzen im Kanton Zürich zunehmend an den Anschlag.
- Asylkosten treiben Defizite hoch!
- Immer mehr Asylsuchende führen zu finanzieller Überforderung vieler Gemeinden.
- Unterbringung, Betreuung und Sozialausgaben steigen rasant.
- Infrastruktur muss massiv ausgebaut werden!
- Schulen, Gesundheitsversorgung, Verkehr und Polizei benötigen zusätzliche Investitionen.
- Folge: enorme Infrastrukturkosten für den Kanton Zürich.
- Zürcher Mittelstand trägt die Hauptlast!
- Steigende Steuern und Abgaben treffen vor allem mittelständische Haushalte.
- Finanzielle Belastung wächst, ohne dass die Ursachen wirksam angegangen werden.
Das tut die SVP
Fazit:
Die Zeche dafür zahlen unsere Gemeinden – und letztlich der hart arbeitende Mittelstand. Diese fehlgeleitete Politik der offenen Türen muss ein Ende haben. Wer kommt, soll arbeiten – und nicht kassieren.
Es braucht daher:
- Beendigung der unkontrollierten Zuwanderung, um die finanzielle Überlastung von Gemeinden und Sozialwerken zu stoppen.
- Strikte Abweisung von Wirtschaftsflüchtlingen, die nicht zum Arbeitsmarkt beitragen und das Sozialsystem belasten.
- Förderung der Erwerbsintegration aller Zuwanderer, damit sie ihren Beitrag zur Finanzierung von Infrastruktur und Sozialleistungen leisten.
- Entlastung des Mittelstands durch Stabilisierung von Steuer- und Abgabenniveau.
Kontakt
SVP des Kantons Zürich, Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf
Telefon
044 217 77 66
Fax
044 217 77 65
E-Mail