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National
- Planungssicherheit für Unternehmen massiv gefährdet!
- Für eine stabile Wirtschaftsentwicklung sind Planungssicherheit, moderate Regulierung und attraktive Rahmenbedingungen entscheidend.
- Unkontrollierte Zuwanderung, wachsendes Sicherheitsbedürfnis, wachsendes Infrastrukturengpässe und unberechenbare Regulierungslast belasten jedoch Unternehmen.
- Die Schweiz wird dadurch als Standort für langfristige Investitionen zunehmend unattraktiv.
- Administrative Belastung steigt weiter!1
- Schweizer Unternehmen berichten von einer deutlichen Zunahme der Regulierungskosten.
- 60% der Unternehmen empfinden den administrativen Aufwand als (eher) hoch.
Kantonal
- Unternehmensfreundlichkeit stark gesunken!2
- In den letzten 20 Jahren hat der Kanton Zürich kontinuierlich an Attraktivität für Unternehmen eingebüsst.
- Langwierige Verfahren bei Unternehmensgründungen und Vertragsdurchsetzungen sowie unzureichender Investitionsschutz führen zu Nachteilen.
- Hohe administrative Belastung für KMU!3
- Fast 3/4 der Unternehmen empfinden den administrativen Aufwand bei Bauvorhaben als hoch.
- Ausbau von Produktionsanlagen, Ein- und Ausfuhr zählen zu den grössten Belastungen.
- Mangel an ausgebildeten Arbeitskräften bereitet KMU die grössten Sorgen.
- Fachkräftemangel als falsches Argument!4
- Der angebliche Fachkräftemangel wird als Vorwand für unkontrollierte Masseneinwanderung genutzt.
- Qualifizierte einheimische Arbeitskräfte werden übergangen.
- Die Zuwanderung ist quantitativ hoch, aber qualitativ schlecht ausgerichtet – der sogenannte Fachkräftemangel bleibt ungelöst.
- Der grösste Teil der zugewanderten Erwerbstätigen ist in niedrigqualifizierten Jobs tätig.
- Nur 1/5 der zugewanderten Erwerbstätigen arbeitet in Mangelberufen.
- Sprich: Es kommen die Falschen!
- Bevölkerungswachstum verschärft Problematik!5
- Prognosen zeigen, dass bis 2050 die Gesamtbevölkerung stärker wächst als die Erwerbsbevölkerung.
- Kanton behauptet: Selbst in einem optimistischen Szenario könnte nur eine Verdoppelung der Einwanderung den Rückgang der Erwerbsbevölkerung bremsen.
- Mit der immer weiteren Anheizung der Zuwanderung wird das Problem jedoch nicht gelöst – im Gegenteil: Die Lage wird nur noch schlimmer!
- Ohne gezielte Fachkräftepolitik und investitionsfreundlichen Rahmenbedingungen sind jegliche Massnahmen reine Symbolpolitik.
Das tut die SVP
Fazit:
Bürokratische Überregulierung und Verwaltungslasten mindern die Ressourcen für Investitionen, Digitalisierung und Innovation, was die Standortattraktivität unseres Kantons für KMU und Unternehmer schwächt. Gleichzeitig verdrängen immer mehr Zugwanderte eusi Lüüt vom Arbeitsmarkt.
Es braucht daher:
- Eine gezielte Regulierungsbremse soll KMU wieder ein kosteneffizientes Wirtschaften ermöglichen. Unternehmen müssen sich auf ihr Kerngeschäft fokussieren und Ressourcen in Innovation investieren können.
- Qualitätsorientierte Steuerung der Zuwanderung, Priorität für einheimische Fachkräfte und gezielte Nachschulung statt blinde Massenimmigration.
Kontakt
SVP des Kantons Zürich, Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf
Telefon
044 217 77 66
Fax
044 217 77 65
E-Mail