Der Klima-Wahn muss gestoppt werden
Keine Benzin-Autos, keine Ölheizungen und selbstverständlich auch keine Ferienflüge mehr – und das spätestens in 15 Jahren: Das wären die Konsequenzen, wenn die Zürcher Bevölkerung dem Energiegesetz und damit dem Klimaziel «Netto-Null 2040» zustimmt. Deshalb gilt: am 28. September 2025 NEIN zum Zürcher Klima-Wahn!

Der Klima-Sekte endlich das Handwerk legen: Sagen Sie am 28. September 2025 NEIN zum Energiegesetz! Bild: zVg
In einem Anflug von Klima-Grössenwahn hat die Mitte-Links-Mehrheit im Zürcher Kantonsrat – bestehend aus SP, Grünen, AL, EVP, GLP und die Mitte – im vergangenen Frühling den Entwurf für ein neues Energiegesetz mit dem Zusatz ergänzt, dass die Klimaneutralität im Kanton Zürich bereits bis 2040 zu erreichen ist und nicht erst bis 2050, wie es die Bevölkerung vor zwei Jahren an der Urne beschlossen hat.
Dramatische Folgen für den Kanton Zürich
Die Folgen für die Bevölkerung, die KMU und den Wirtschaftsplatz Zürich wären, wollte man dieses Ziel tatsächlich erreichen, verheerend: Netto-Null 2040 würde bedeuten, dass bis in 15 Jahren jede Öl- oder Gasheizung aus den Zürcher Gebäuden verschwunden sein müsste, auch aus denkmalgeschützten Häusern. Zahlreiche heute in Betrieb stehende Heizungen werden aber auch im Jahr 2040 noch voll funktionstüchtig sein – Enteignungen von Hauseigentümern wären also unumgänglich.
Auch dürfte bis in 15 Jahren kein einziges Fahrzeug mit Benzin- oder Dieselmotor mehr auf den Zürcher Strassen unterwegs sein. 15 Jahre klingt nach viel, die Lebensdauer eines handelsüblichen PKWs ist aber oftmals länger – selbst ein heute gekaufter, hocheffizienter Diesel-Hybrid müsste in 15 Jahren verschrottet werden. Und woher energieintensive Betriebe im Kanton Zürich ab 2040 ihre Energie hernehmen sollen, wenn nicht aus fossilen Treib- und Brennstoffen, steht ebenfalls in den Sternen.
Bevormunden und umerziehen
Dabei ist seit Langem klar, dass es Linken und Grünen bei ihrem quasi-religiösen Klima-Wahn gar nicht in erster Linie um Klimaschutz geht; ihr vordringliches Ziel ist es, die Bevölkerung zu bevormunden und zu einem aus ihrer Sicht tugendhaften Leben umzuerziehen. Fortschritt und Marktwirtschaft sind aus linker Sicht böse und müssen zurückgebunden werden. Möglichst rigide Regulierungen im Namen des Klimaschutzes dienen den Klima-Sozis dabei als willkommenes Feigenblatt: Nicht umsonst vermischen sich bei den Parolen der «Klimajugend» seit jeher Klimaschutz-Forderungen mit antikapitalistischem Gedankengut – «System change, not climate change».
Schoggi-Bananen gefährden das Klima
Und genau das macht dieses Gesetz so gefährlich: Sagt die Bevölkerung ja zu «Netto-Null 2040», würde dies den Bürokraten in der Verwaltung und den Aktivisten in der Politik in Sachen Klimaschutz zusätzliche Rechtfertigung liefern, die Gemeinden, die Bevölkerung und die Wirtschaft mit noch mehr Vorschriften, Verboten und neuen Steuern zu schikanieren. So wie unlängst den Verkäufer von Schoggi-Bananen in der Zürcher EM-Fanzone. Weil das Reglement der Stadt Zürich vorsieht, dass an Veranstaltungen auf öffentlichem Grund keine Lebensmittel verkauft werden dürfen, die per Flugzeug importiert werden, wurde dem Mann der Verkauf seiner Bananen verboten.
Es sind diese kleinen Nadelstiche, diese tausend kaum merklichen Mini-Regulierungen im Alltag, die die Bevölkerung immer weiter in den Klima-Sozialismus führen. Es besteht kein Zweifel: Netto-Null 2040 ist inakzeptabel. Aus diesem Grund muss das Energiegesetz am 28. September 2025 unbedingt abgelehnt und der Zürcher Klima-Wahn gebodigt werden. Vielen Dank, dass Sie uns dabei unterstützen!