Mitmachen
Artikel

16 Tage gegen Gewalt an Frauen – doch das Jahr hat 366 Tage

Die unbewilligten und chaotischen Demonstrationen zeigen, dass es weniger um echte Lösungen geht als um Schaukämpfe. Bild: Pixabay

Gewalt gegen Frauen ist ein Thema, das uns alle betrifft. Jede Frau, die Opfer von Gewalt wird, ist eine zu viel. Doch in der aktuellen Debatte über dieses Thema spüre ich viel Heuchelei. Es wird viel geredet, doch wichtige Veränderungen bleiben aus.
Die internationale Kampagne «16 Tage gegen Gewalt an Frauen» schneidet ein wichtiges Thema an, wird leider aber auch für heuchlerische Symbolpolitik instrumentalisiert. Natürlich ist es wichtig, über Gewalt an Frauen zu sprechen. Doch reicht es wirklich aus, während 16 Tagen bunte Kampagnen zu starten und mit plakativen Slogans gegen das von Linken heraufbeschwörte «Patriarchat» anzukämpfen? Was mir fehlt, sind konkrete Taten. Wer schützt die Frauen, die heute unter Gewalt leiden? Wer sorgt dafür, dass Täter endlich Konsequenzen für ihr Handeln tragen? Und warum scheut man sich, unbequeme Wahrheiten anzusprechen?
In diesem Zusammenhang möchte ich die Demonstrationen erwähnen, die anlässlich der erwähnten Kampagne in Zürich und Basel stattfanden. Die unbewilligten und chaotischen Demonstrationen zeigen, dass es weniger um echte Lösungen geht als um Schaukämpfe.
Linke Kreise schreiben sich den Kampf für Frauenrechte gerne auf die Fahne, doch sie verkennen grundlegende Fakten. Wenn sie sich in den Parlamenten wieder einmal gegen effiziente Schutzmassnahmen sträuben und die wahren Probleme kleinreden, wird ihr Kampf für Frauen zur Farce. Die Ursache der Gewalt gegen Frauen klar zu benennen, ist unabdingbar, wenn man diese bekämpfen will.

Nichtintegrierte gefährden unsere Sicherheit
Ein erheblicher Teil der Gewalt gegen Frauen wird von Ausländern begangen. Laut Statistiken sind ca. 60 % der Täter bei häuslicher Gewalt ausländischer Herkunft. Diese Realität findet man auch im Kanton Zürich wieder, wo Belästigungen, häusliche Gewalt und Vergewaltigungen schon fast zum Alltag gehören. Kaum ein Tag vergeht ohne Berichte, die zeigen, wie dramatisch die Situation ist. Immer wieder lesen wir von geistig verwirrten Gästen, was dann auch gleich als Entschuldigung gelten soll. Zusammengefasst: Nichtintegrierte gefährden unsere Sicherheit.

Gendersterne und Unisex-Toiletten?
Es ist ein Fehler, dass Gewalt gegen Frauen oft als linkes Anliegen dargestellt wird. Viele dieser Kreise reden von Solidarität, während sie gleichzeitig Zustände tolerieren, die das Problem nur verschärfen. Sie fordern offene Grenzen, ignorieren kulturelle Unterschiede und schauen weg, wenn es unbequem wird. Statt dass sie sich mit den realen Problemen befassen, stehen Gendersterne und Unisex-Toiletten auf dem Programm.

Sicherheit darf in der Schweiz kein Privileg sein
Die Fakten sind eindeutig: Ein grosser Teil der Gewalt gegen Frauen wird von Tätern mit ausländischer Herkunft begangen. Es ist falsch, diese Realität aus falscher Toleranz zu verschweigen. Die SVP steht als einzige Partei konsequent für griffige Massnahmen ein:
Härtere Strafen für Gewalttäter, unabhängig von der Herkunft
Konsequente Ausschaffung krimineller Ausländer
Verbindliche Integration: Wer in der Schweiz leben will, muss unsere Werte respektieren.

Sicherheit darf in der Schweiz kein Privileg sein. Ich will wieder in einer Schweiz leben, in der Frauen sicher sind – jeden Tag des Jahres.

über den Autor
Naemi Dimmeler
SVP (AG)
weiterlesen
Kontakt
SVP des Kantons Zürich, Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf
Telefon
044 217 77 66
Fax
044 217 77 65
E-Mail
Social Media
Besuchen Sie uns bei:
Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten und Zugriffe auf unsere Webseite analysieren zu können. Ausserdem geben wir Informationen zur Nutzung unserer Webseite an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Details ansehen
Ich bin einverstanden