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Andreas Glarner rockt die Krone in Greifensee

In seinem eindrücklichen Referat zum Thema Ausländer und Asylanten präsentierte Nationalrat Andreas Glarner kaum zu glaubende Zahlen, aber auch Lösungen, wie diese Probleme angegangen werden könnten.

Bild: ZVG

Zahlreiche prominente Gäste fanden sich in der Krone ein: Hans-Ulrich Bigler, Rico Vontobel, Adrian Wegmann, KR Patrick Walder, NR Andreas Glarner, Sektionspräsident Haese Frey, Seraina Billeter, NR Beni Fischer und Alexandra Pfister (Bild: ZVG)

Im prall gefüllten Saal der Krone Greifensee beeindruckte Nationalrat Andreas Glarner die Gäste mit einer Fülle von Zahlen und Fakten zum Thema Ausländer, die aufhorchen liessen. So wären zum Beispiel 80’000 zusätzliche Wohnungen nötig, um die Zuwanderer eines Jahres unterbringen zu können. Gebaut werden aktuell aber nur 40’000. Kein Wunder also, leidet die Schweiz unter Wohnungsnot. Im letzten Jahr wuchs die Schweiz netto über 180’000 Leute. Dazu gehören über 74’000 Personen aus der Ukraine und gut 24’000 Asylanten aus anderen Ländern.

Diese Fakten bleiben natürlich nicht ohne Folgen. Denn die Zuwanderer brauchen Wohnungen, Spitäler, Schulen, Strassen und so weiter und so fort. Ausländische Pfleger pflegen ausländische Patienten, ausländische Bauarbeiter bauen Schulhäuser für ausländische Kinder. In immer mehr Schulen wird nur noch multikulturell unterrichtet. Darum wird die Volksschule immer teurer, aber die Schüler nicht gescheiter. In zahlreichen Schulhäusern findet man nur noch vereinzelte Schweizer Kinder.

Es kommen zu viele und die falschen Ausländer

Die enorme Arbeitslosigkeit unter den Ausländern belegt, dass es hauptsächlich nicht Fachkräfte sind, die zu uns kommen. Jeder dritte Afrikaner in der Schweiz bezieht Sozialhilfe. Dazu kommt noch, dass die Zahlen durch viel zu viele Einbürgerungen verfälscht werden. Pro Kopf bürgert die Schweiz mehr als doppelt so viele Leute ein wie die EU-Staaten. Das Asylsystem kostet den Bund aktuell 4 Milliarden Franken pro Jahr. Die Landwirtschaft hingegen erhält nur 3,7 Milliarden Franken. Nicht vergessen werden darf das Thema der Kriminalität. Der Erfahrungswert zeigt, dass wegen der Zuwanderung unter anderem auch zusätzliche Gefängnisse gebaut werden müssen.

Die Lösungen der SVP passen den anderen nicht

Natürlich gäbe es gute Lösungen, um diesen Problemen zu begegnen. Eine konsequente Grenzkontrolle oder Transitzonen zum Beispiel. Zudem sollte die Entwicklungshilfe an Länder, die nicht kooperieren, gestoppt werden. Auch müssten Geldüberweisungen ins Ausland unterbunden werden. In vielen afrikanischen Staaten wird das Bruttoinlandprodukt nämlich mit vielen Milliarden Franken verbessert, die Auswanderer in ihr Heimatland überweisen. In Eritrea beläuft sich diese Summe auf über 10 Prozent des BIP. Doch das interessiert die anderen Parteien alles nicht. Es gilt aber, weiter zu kämpfen für unsere Schweiz, denn unser Land ist es wert. Im Anschluss stellten sich die zahlreich anwesenden Nationalratskandidaten kurz vor und ergänzten das spannende Referat von Andreas Glarner mit ihren eigenen Erfahrungen.

Vorstand SVP Greifensee

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