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Anti-SVP-Koalition hat bei den SR-Wahlen gespielt – dem Limmattal wird eine Bahn aufgezwungen, die es gar nicht will

Die SVP des Kantons Zürich nimmt das Schlussergebnis der Ständeratswahlen zur Kenntnis, als logische Konsequenz aus der Anti-SVP-Koalition bestehend aus sämtlichen Parteien, einem Grossteil der Medien und den von Funktionären gesteuerten Verbänden. Die Ausgangslage hiess „Alle gegen die SVP“, so dass das Wahlresultat der Ständeratswahl keine Überraschung darstellt.

Die SVP des Kantons Zürich nimmt das Schlussergebnis der Ständeratswahlen zur Kenntnis, als logische Konsequenz aus der Anti-SVP-Koalition bestehend aus sämtlichen Parteien, einem Grossteil der Medien und den von Funktionären gesteuerten Verbänden. Die Ausgangslage hiess „Alle gegen die SVP“, so dass das Wahlresultat der Ständeratswahl keine Überraschung darstellt.
Die SVP des Kantons Zürich freut sich, dass mit Hans-Ueli Vogt ein neuer Nationalrat in Bern tätig sein wird, welcher sich unermüdlich für die Unabhängigkeit unseres Landes und gegen einen EU-Beitritt zur Wehr setzt. Hans-Ueli Vogt ist es hoch anzurechnen, dass er für die SVP den Kampf für einen Ständeratssitz auf sich genommen hat. Die SVP des Kantons Zürich dankt Hans-Ueli Vogt für das grosse Engagement im Wahlkampf.
Die Zielsetzung der SVP für den zweiten Wahlgang war klar: Sie wollte verhindern, dass mit dem Links-Sitz des neuen SP-Ständerats nun ein weiterer Mitte-Links-Sitz in der Person des freisinnigen Kandidaten zustande kommt. Der Wahlkampf von SVP-Kandidat Hans-Ueli Vogt war deshalb ganz auf eine ausgeglichene Standesstimme ausgerichtet. Er hat klar gemacht, dass sowohl der gewählte SP-Ständerat wie auch der FDP-Kandidat beide EU-Turbos sind, aber auch für ein Asylgesetz eintreten, welches mit der Einführung von Gratisanwälten für alle Asylbewerber sowie Enteignungsmöglichkeiten für Asylanlagen fundamentale Rechtsgrundsätze in Frage stellt. Diese, die Bevölkerung sehr beschäftigenden Themen, wird die SVP in ihrer Arbeit in Bern und Zürich weiterhin im Fokus haben.
Limmattalbahn – wer bezahlt die horrenden Kosten?
Dem Limmattal wird eine neue Bahn aufgezwungen, welche die lokale Bevölkerung gar nicht will. Die SVP ist nicht überrascht von der Annahme des Projekts Limmattalbahn. Die Limmattalbahn ist eine Folge der unkontrollierten Masseneinwanderung in den Kanton Zürich. Dass die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger überhaupt über ein Verkehrsprojekt abstimmen konnten, das letztlich rund eine Milliarde Franken kosten wird, ist dem Referendumskomitee zu verdanken. Die SVP hat sich in erster Linie aus Kostengründen gegen dieses Projekt ausgesprochen. Das Limmattal ist bereits heute mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut erschlossen. Die SVP macht sich grosse Sorgen, wie solche Mammutprojekte zukünftig finanziert und die Betriebs- und Folgekosten bezahlt werden sollen.

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