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Bericht aus dem Kantonsrat

Die SVP-Kandidaten leisten dieses Jahr einen sehr engagierten und volksnahen Wahlkampf. Jetzt müssen wir so fortfahren und unser Umfeld mobilisieren, um den Wahlerfolg zu erreichen.

Jetzt geht es ums Ganze. (Bild: SVP Kanton Zürich)

Geschätzte Leserinnen und Leser. Aufgrund der Herbstferien im Rat ersetze ich den «Bericht aus dem Kantonsrat» mit meinen Wahrnehmungen und Gedanken zu den bevorstehenden, eidgenössischen Wahlen 2023. Vorerst darf festgehalten werden, dass alle unsere SVP-Kandidierenden einen sehr grossen, engagierten und volksnahen Wahlkampf betreiben, egal welchen Listenplatz sie auch innehaben. Das war früher leider definitiv nicht so. Ab einem gewissen Listenplatz betrachteten sich viele nur noch als Listenfüller und liessen so die Beine hängen, was ein grosser Fehler war.

Wahlkampfthemen

Mit den Themen der unkontrollierten Masseneinwanderung, des Asylchaos, der explodierenden Energie- und Mietkosten sowie des Aufrechterhaltens unserer bewaffneten Neutralität hat die SVP einmal mehr glanzvoll die aktuellsten und brennendsten Themen in den Wahlkampf geworfen. Bravo. Nun könnt man auch sagen, es ist Wahlkampf, die Hunde bellen und die Karawane zieht irgendwann wieder weiter. Gäbe es keine Plakate, so würde man spätestens bei der Konsumation unserer vereinigten linken Medien feststellen, dass ein Wahlkampf läuft. Die Diffamierungen gegenüber unseren Kandidierenden der SVP nimmt mittlerweile dermassen unanständige Ausmasse an, dass wir von einer neutralen Berichterstattung so weit weg sind wie noch nie. Schlimmer noch. Selbige Medienhäuser, welche stets Anstand und Toleranz von bürgerlicher Seite her einfordern, können gleichzeitig unbewilligte, antifaschistische Demonstrationen mit Sachbeschädigungen und Angriffen auf die Polizei mit dem Zitat verherrlichen, dass junge Menschen ihrer Wut Raum schaffen müssten, weil staatliche Repression jegliche Freiräume einschränke. Dass auch immer wieder linke Nationalräte an diesen «Saubannerzügen » mit teils auch verletzten Polizistinnen und Polizisten an vorderster Front mitanwesend waren, wird selbstverständlich mit keinem Wort erwähnt. Trotz diesen unglaublichen, medialen Vorkommnissen ist es erfreulich, dass sich offensichtlich ein grosser Teil unserer Bevölkerung von diesen linksgesteuerten Medien nicht blenden lässt. Wer die verschiedenen Anlässe unserer Kandidierenden besucht, an deren Standaktion in Stadt und Land teilnimmt, stellt rasch und erfreut fest, dass weite Teile unserer Bürgerinnen und Bürger unsere Politik weiterhin mittragen und stützen wollen. Wenn wir das als Auftrag entgegennehmen und weiterhin einen aktiven Wahlkampf betreiben und schliesslich alle Wahlberechtigten in unserem persönlichen Umfeld mobilisieren können, werden wir am 22. Oktober 2023 einen harterkämpften Erfolg einfahren dürfen. Geht bitte alle an die Urne und wählt die SVP und Gregor Rutz in den Ständerat. Herzlichen Dank.

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SVP Kantonsrat (ZH)
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