Daniel Jositsch verdient keine einzige SVP-Stimme
Wer in Zukunft eine bürgerliche und anständige Vertretung für den Kanton Zürich im Ständerat möchte, schreibt Gregor Rutz und Regine Sauter auf den Wahlzettel.

Daniel Jositsch ist kein Freund der Wohneigentümer. (Bild: Bing Image Creator)
Ständeratskandidat Daniel Jositsch ist alles andere als ein Politiker des Zürcher Volkes. Er gehört zur abgehobene «Classe politique» und treibt mit seiner politischen Haltung unser Land und den Kanton Zürich in den Abgrund. Einige Beispiele? Ständeratskandidat Daniel Jositsch
– hat die Energiestrategie, das CO2-Gesetz und das Stromfressergesetz befürwortet.
- ist gegen eine Abschaffung des Eigenmietwerts.
- hat die Trinkwasserinitiative sowie die Massentierhaltungsinitiative unterstützt.
- ist als ehemaliger Präsident NEBS (Europäische Bewegung Schweiz) Zürich ein EU-Turbo.
- will die Anforderungen für Einbürgerungen lockern.
- ist für die Einführung eines Mindestlohnes von 4000.–.
All dies sollte eigentlich reichen, damit Daniel Jositsch keine einzige bürgerliche Stimme am 22. Oktober erhält. Aber der Hammer kommt noch. In einem Mail des Komitees »Daniel Jositsch in den Ständerat» steht: «Die Wahl im Herbst wird alles andere als ein Selbstläufer. Die SVP will meine Wiederwahl mit einer gross angelegten Kampagne verhindern. Statt konstruktiven Kompromissen will sie die Menschen gegeneinander aufhetzen. Ich werde alles daran setzen, dass ihr das nicht gelingt. Und ich bin überzeugt: Gemeinsam können wir die SVP stoppen.» Soll der Kanton Zürich im Ständerat weiterhin von einem Politiker vertreten werden, welcher uns als Hetzer verunglimpft, ein EU-Turbo ist und den Verbrennungsmotor verbieten will? Daniel Jositsch hat keine einzige SVP Stimme verdient. Wer in Zukunft eine bürgerliche und anständige Vertretung für den Kanton Zürich im Ständerat möchte, schreibt Gregor Rutz und Regine Sauter auf den Wahlzettel.