Das grosse Tricksen und Verschleiern

Gewalt- und Kriminaldelikte werden statistisch überproportional durch bestimmte Ausländergruppen begangen. Bild: Pexels
Die gute Nachricht zuerst: Nachdem die politisch Verantwortlichen die dramatische Zunahme der importierten Kriminalität so lange geleugnet haben, lichtet sich langsam der Nebel. Angesichts der Zahlen und Fakten können die weit überdurchschnittlichen Verbrechen der Zuwanderer und die entsprechenden Folgekosten für die Schweizer Steuerzahler nicht mehr abgestritten werden. Dabei hat beispielsweise die damalige SP-Justizministerin Simonetta Sommaruga im Nationalrat noch rundum zurückgewiesen, dass es im Bereich häusliche Gewalt einen Unterschied zwischen der einheimischen und der zugewanderten Bevölkerung gebe.
Nichts ausser Ausreden
Jetzt, wo die importierte Kriminalität nicht mehr ignoriert werden kann, suchen die grossen Spezialisten nach Erklärungen. Der in der Direktion der Justiz und des Innern von SP-Regierungsrätin Jacqueline Fehr angestellte Leiter des Zürcher Amtes für Justizvollzug, Jérôme Endrass, spricht in der «NZZ» nicht mehr von ausländischen Kriminellen, sondern von «multipel belasteten Personen». Die Gewaltwelle von Messerangriffen sei auf die traumatischen Folgen der Flucht und der Gewalt in den Heimatländern der Täter zurückzuführen. Was für ein Unsinn!
Sind die Flüchtlinge aus Ungarn und aus der Tschechoslowakei seinerzeit mit Messern auf uns losgegangen? Oder die Tibeter? Oder die hier aufgenommenen jüdischen Flüchtlinge, die doch unendlich schwerere persönliche Traumata zu bewältigen hatten?
Importierte Kriminalität: wissenschaftlich bestätigt
Der forensische Psychiater Frank Urbaniok steht nicht im Verdacht, «rechts» oder SVP-nahe zu sein. Doch er weist seit Langem auf die weit überproportionale Kriminalität bestimmter Ausländergruppen hin. Und er beschreibt auch, wie sehr Politik und Verwaltung dieses Problem aus ideologischen Gründen verschleiern, um die Bevölkerung nicht zu beunruhigen oder gar zu empören; und sicher auch, um der SVP nicht in die Hände zu spielen: «Da wird getrickst und verschleiert, was das Zeug hält», so Urbaniok.
«Besonderen Ehrgeiz entwickeln viele dabei, die überproportionale Ausländerkriminalität bestimmter Herkunftsländer zu bestreiten. Sie glauben, damit einen wichtigen pädagogischen Beitrag gegen Rassismus zu leisten. Aber das Gegenteil ist der Fall», führt Urbaniok weiter aus.
Beschönigte Zahlen
Frank Urbaniok spricht endlich aus, dass die Kriminalität bei Zuwanderern aus Syrien, Afghanistan, Tunesien, Marokko, dem Balkan, dem Nahen und Mittleren Osten und Afrika usw. um ein Vielfaches höher ist als bei den Einheimischen. Und er rügt auch, dass hierzulande nur zwischen Inländern und Ausländern unterschieden wird, ohne die neu Eingebürgerten zu berücksichtigen. Sonst sähen die Zahlen bei den Schwerkriminellen noch viel dramatischer aus. Das Argument, Abschiebungen hätten keine abschreckende Wirkung, lässt Urbaniok nicht gelten. Denn es gehe um den Schutz der Bevölkerung vor gefährlichen Tätern.
Es ist noch nicht allzu lange her, da hat der damalige Grünen-Präsident Balthasar Glättli die Aufnahme von 100 000 Syrern in der Schweiz gefordert. Und wissen Sie, wie derselbe Glättli in der vorletzten «NZZ am Sonntag» bezeichnet wurde? Als «Sicherheitspolitiker»!