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Der Direktvergleich zeigt: Gregor Rutz steht der FDP näher als Tiana Angelina Moser

Im bürgerlichen Lager herrscht Verwirrung. Wer soll im zweiten Wahlgang für den Ständeratssitz unterstützt werden?

Gregor Rutz in den Ständerat. (Bild: SVP Zürich)

Im bürgerlichen Lager herrscht Verwirrung. Wer soll im zweiten Wahlgang für den Ständeratssitz unterstützt werden? Die Auswahl: Tiana Angelina Moser von der GLP oder der SVPKandidat Gregor Rutz. Dabei sollte eigentlich klar sein, dass die Wahl nur auf den Unternehmer Gregor Rutz fallen kann: Er steht den bürgerlichen Wählern von Mitte bis SVP näher als Tiana Angelina Moser. Hier kommen die Fakten Der Parlameter des Instituts für Schweizer Wirtschaftspolitik (IWP) zeigt die Übereinstimmung eines Nationalrats mit der Stimmbevölkerung. Dazu werden die Resultate der Volksabstimmungen mit den entsprechenden Schlussabstimmungen im Parlament verglichen. Es ergeben sich spannende Analysemöglichkeiten, die zugleich für mehr Transparenz sorgen.

Klare Übereinstimmung bei Gregor Rutz mit Wählern von FDP, Mitte und SVP

In 84 Prozent der Volksabstimmungen der letzten zwei Legislaturen stimmte Gregor Rutz im Parlament so, wie es die Mehrheit der Wähler der SVP, Mitte oder FDP aus dem Kanton Zürich taten. Tiana Angelina Moser kommt nur auf einen Wert von 52,8 Prozent. Das ist ein Unterschied von 31,2 Prozent. Damit stellt sich die Frage: Welcher bürgerliche Wähler würde sich freiwillig von einer Kandidatin vertreten lassen, die dessen Anliegen wesentlich weniger vertritt? Da gerade die FDP mit der Unterstützung von Gregor Rutz hadert, lohnt sich ein Blick in die Zahlen. So zur Beruhigung der Nerven. In 80 Prozent der Fälle stimmte Gregor Rutz wie die Mehrheit der FDP-Wähler der gesamten Deutschschweiz. Bei Tiana Angelina Moser ist dies nur in 62,3 Prozent der Fall.

Gregor Rutz: Der Vertreter der bürgerlichen Frauen!

Die Zahlen aus dem Parlameter dürften auch hilfreich für bürgerliche Frauen sein. Besonders für den Vorstand der FDP-Frauen. Gregor Rutz stimmte nämlich in 74 Prozent der Fälle mit der Mehrheit der Wählerinnen der FDP in der Deutschschweiz überein. Für Tiana Angelina Moser trifft dies nur in 67,9 Prozent zu. Generell gilt für eine Mehrheit der Frauen aus der Deutschschweiz, die SVP, Mitte oder FDP wählen: Gregor Rutz stimmte in 82 Prozent der Fälle im Sinne dieser Gruppe. Tiana Angelina Moser erzielt nur eine Übereinstimmung von 47,2 Prozent. Also, bürgerliche Frauen, der Fall ist klar: Euer Kandidat ist Gregor Rutz. Schliesslich sind für uns bürgerliche Frauen Fakten entscheidend, nicht das Geschlecht.

Tiana Angelina Moser liegt nahe bei den linken Zürchern

Wie stark Tiana Moser mit der Mehrheit der Wähler der SP, Grünen oder Grünliberalen übereinstimmt, zeigt ein weiterer Vergleich. In 69,8 Prozent der Fälle stimmt die Position von Tiana Angelina Moser mit der Mehrheit der Zürcher Wähler der SP, Grünen oder Grünliberalen überein! Bei Gregor Rutz waren es nur 14 Prozent. Er zeigt sich als Vertreter der anderen, bürgerlichen Zürcher. Zurück zum «no brainer»: Gregor Rutz ist der Kandidat des bürgerlichen Zürich. Das gilt bis und mit den Anhängern der Mitte. Mit der Wahl von Tiana Angelina Moser wären diese Stimmbürger im Ständerat nicht vertreten. Daher ist es an der Zeit, dass sich die Anhänger der FDP Kanton Zürich, besonders der FDP-Frauen und der Mitte, für die Wahl von Gregor Rutz entscheiden. Noch Zweifel? Der Parlameter des IWP steht jedem offen. Überzeugen Sie sich selbst. Ich bin mir sicher: Als Bürgerliche kommen wir zum selben Schluss. Unser Kandidat heisst Gregor Rutz. Den Parlameter finden Sie auf https:// parlameter.iwp.swiss/

über den Autor
Camille Lothe
SVP (ZH)
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