Der Stadtrat ist für den Zerfall von elementaren Grundwerten verantwortlich
Sicherheit und Freiheit sind elementare Grundrechte. Ohne Sicherheit und Freiheit kann unsere Gesellschaft nicht fortbestehen. Der Staat müsste seinen Hauptfokus auf die Erfüllung dieser Grundwerte legen. Doch der Stadtrat setzt bewusst unwichtige Schwerpunkte wie die Gendersprache und ist in seiner Amtsführung überfordert.
«An den Wochenenden ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass wir eine Messerstecherei oder mehrere Massenschlägereien mit Verletzten haben»,sagt Jörg Bartholet, der seit 20 Jahren Polizist in der Stadt Zürich ist. (NZZ, 10. Oktober 2022) (Bild: iStock)
Der Stadtrat ist weder willens noch kompetent, eine glaubhafte Sicherheitspolitik zu betreiben. Zwei Beispiele, wie unsicher es mitunter in der Stadt Zürich geworden ist: «Ein jugendlicher Eritreer soll seinen Nachbarn mit Messerstichen tödlich verletzt haben, als dieser einen Streit schlichten wollte.» (Tages-Anzeiger, 15. September 2023). «Schreckliche Tat im Zürcher Kreis 10: Ein Mann griff die Frau unvermittelt an und misshandelte sie sexuell. Die Frau wurde bei der Tat erheblich verletzt. Die Spurensicherung führte die Ermittler zu einem 26-jährigen Tunesier.» (20 Minuten, 5. September 2023).
Gewalt eskaliert
Auch rund um das Asylzentrum im Kreis 4 häufen sich die negativen Meldungen: Messerstecherei unter Asylanten. Schulkinder, die von Asylanten belästigt werden. Oder im Sandkasten und unter Laubhaufen liegen benutzte Spritzen. Auch die Jugendgewalt eskaliert. Gemäss SRF vom 13. Dezember 2022 warnen Experten, dass die Zahl der Messerstechereien unter jungen Leuten zunehme. Aufgrund der eskalierenden Jugendgewalt «fühlen sich die Zürcher nicht mehr sicher» berichtet nau.ch.
Missstände häufen sich
Auch die linksextreme Gewalt hat «eine neue Dimension angenommen» (Zitat Stadträtin Karin Rykart). Im April 2023 ging ein linksextremer Mob unter anderem mit Eisenstangen, Steinen und Molotowcocktails auf Menschen los. Als neues Problemfeld kommt die linke Drogenpolitik hinzu. Im März 2023 forderte die SVP den Stadtrat zudem auf, die Ausbreitung der Droge Crack in Zürich mit allen Mitteln zu verhindern. Damals gab es noch keine offene Drogenszene. Aber der Stadtrat handelte nicht. Heute haben wir in der Bäckeranlage wieder eine offene Drogenszene wie auf dem Platzspitz in den 1980er-Jahren.
Angriff auf die Freiheit
Nicht nur, dass der Stadtrat den Zerfall der öffentlichen Sicherheit begünstigt, er greift sogar noch bewusst die Freiheit der Bürger an. Der Stadtrat will mit Zwang und Beeinflussung eine neue Gesellschaft herbeizüchten. Die Menschen sollen nur noch Velo fahren, vegan essen, gendern, hohe Steuern zahlen und für die Klimahysterie den Konsum einschränken. So führt der rotgrüne Stadtrat zum Beispiel einen Krieg gegen das Auto und baut im grossen Umfang benötigte Parkplätze ab. Die Wahl über das Verkehrsmittel soll nicht mehr bei den Bürgern liegen.
Für die SVP mobilisieren
Unter Rotgrün gehen die elementaren Grundwerte Sicherheit und Freiheit kaputt. Gewinnen am 22. Oktober bei den eidgenössischen Wahlen die Linken, droht uns diese schädliche Politik auf Bundesebene für weitere vier Jahre. Rotgrün darf auf keinen Fall die Wahlen gewinnen. Mobilisieren Sie deshalb Ihr privates Umfeld, ebenfalls SVP zu wählen. Jede Stimme ist wichtig – für eine sichere Zukunft in Freiheit.