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Die Linken als wahre Kaufkraftvernichter

Die Steuern stellen den wesentlichen Faktor dar, der die Kaufkraft unserer Bürgerinnen und Bürger mindert. Sie reduzieren das verfügbare Einkommen und belasten insbesondere den Mittelstand unverhältnismässig stark.

Ronald Reagan erläutert in einer Fernsehansprache im Juli 1981 seine beabsichtigten Steueränderungen. Bild: Wikipedia

Die Steuern stellen den wesentlichen Faktor dar, der die Kaufkraft unserer Bürgerinnen und Bürger mindert. Sie reduzieren das verfügbare Einkommen und belasten insbesondere den Mittelstand unverhältnismässig stark. Die Genossen betonen stets die Bedeutung der Kaufkraft für die Bevölkerung. Sie weisen oft auf die hohen Mieten und Krankenkassenprämien hin und geben vor, die Hüter der Kaufkraft zu sein.

Linke Kaufkraftvernichter

Doch genau die Linken sind die Kaufkraftvernichter. Während des weltweiten, sehr hohen Inflationsschubs nach der Corona- Pandemie konnte die Schweiz aufgrund einer starken Währung und vor allem dank einer niedrigen Staatsverschuldung eine relativ niedrige Inflation verzeichnen. Das Erfolgsmodell – die Schuldenbremse – die massgeblich zur Stabilität beigetragen hat, wird von den Linken jedoch als überflüssig erachtet. Würden wir ihre Rezepte anwenden, hätten wir mehr Inflation und höhere Steuern aufgrund von mehr Staatsausgaben.

Linke tragen zur Verteuerung des Lebens bei

Darüber hinaus tragen linke Massnahmen zur Verteuerung des täglichen Lebens bei. Reisen wird durch höhere Abgaben auf Flugtickets teurer, die Energiekosten steigen durch teure Umweltauflagen, und sogar Lebensmittel werden durch übertriebene Regulierungen teurer gemacht. Diese Politik führt zu einer Belastung der Haushalte, die weit über das hinausgeht, was durch Lohnerhöhungen ausgeglichen werden könnte.

Beispiel Erbschaftssteuer

Ein aktuelles Beispiel ist die JUSO-Initiative, die eine Erbschaftssteuer ab einem Vermögen von 50 Millionen Franken fordert. Diese Initiative trifft indirekt vor allem die mittelständischen steuerzahlenden Familien. Denn wenn die Superreichen abwandern, weil sie noch übermässiger besteuert werden, verliert der Staat die wichtigsten Einnahmen und der Mittelstand muss diese Lücke mit massiv höheren Steuern füllen.

Tiefe Steuern zeigt auch Wirkung

Unsere Politik, die auf finanzieller Stabilität und nachhaltigem Wirtschaften basiert, kommt letztlich allen zugute – auch den schwächsten Mitgliedern unserer Gesellschaft. Wir setzen auf tiefe Steuern, um den Wohlstand für alle zu fördern. Ein praktisches Beispiel aus der Geschichte zeigt, dass nach den Steuersenkungen während der Reagan-Ära die jährlichen Steuereinnahmen der US-Bundesregierung von 517 Milliarden Dollar im Jahr 1980 auf 909 Milliarden Dollar im Jahr 1988 stiegen, obwohl die Spitzensteuersätze gesenkt wurden. Dieses Phänomen kann teilweise durch das Wachstum der Wirtschaft und die breitere Steuerbasis erklärt werden, die durch die geringeren Steuersätze stimuliert wurden. Die Linke verkennt jedoch diese Zusammenhänge. Sie ignoriert die negativen Auswirkungen ihrer Politik auf die Kaufkraft der Bürger und fordert stattdessen höhere Steuern und Abgaben, um ihre kostspieligen Programme zu finanzieren. Darum ist es nun umso wichtiger, Gegensteuer zu geben, indem wir die Kantonsausgaben stabilisieren und die Steuern für die Unternehmen und für die Familien senken.

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