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Die Linken bringen die offene Drogenszene zurück

Linke Politik führt immer ins Elend. In der Stadt Zürich richten die Linken auch bei der öffentlichen Sicherheit ein Chaos an. Schauen wir uns dies am Beispiel der Drogenpolitik an.

Droht eine Wiederholung des Drogenelends der 1980er und 1990er, wie hier auf dem Platzspitz? (Bild: Imago)

In den 1960ern und -70ern verharmlosten die Linken den Drogenkonsum. Sie machten die Drogen zu ihrem Lebensstil. Musiker spritzen sich sogar auf den Bühnen Heroin. Dies missverstanden die Hippies als Ausdruck von Freiheit. Es verwundert nicht, dass der linke Zeitgeist ins menschliche Elend führte. Spätestens in den 80er-Jahren erfolgte der gesellschaftliche Absturz. Allein in der Stadt Zürich spritzten sich bis zu 3000 Süchtige täglich Heroin. «Spritzen, Blut und Erbrochenes bedeckten den Rasen auf dem Platzspitz», erinnert sich die NZZ in einem Artikel vom 21. August 2023 an die schreckliche Zeit zurück. Diese Epoche ist lange her.

Linke Drogenpolitik ist gescheitert

Das Drogenelend kann aber schneller zurückkommen, als viele meinen. Man muss nur ins nahe Ausland schauen. So hat zum Beispiel Paris seit einigen Jahren ein grosses Crack-Problem. Crack ist eine Droge, die aus Kokain und Natron gewonnen wird und wahnsinnig schnell abhängig und aggressiv macht. 2019 zählte Paris bereits über 13 000 Süchtige. Im Norden der Stadt räumte die Polizei letztes Jahr ein Crack-Zeltlager. Die Situation erinnerte an den Zürcher Platzspitz in den 1980er-Jahren. Anfang des letzten Jahres begann sich Crack auch in der Schweiz zu verbreiten. In Genf mit seiner Nähe zu Paris explodierte der Konsum.

SVP erkannte das Problem frühzeitig

Im März 2023 forderte die SVP deshalb den Stadtrat parlamentarisch auf, die Ausbreitung der Droge Crack in Zürich mit allen Mitteln zu verhindern. Damals gab es noch keine neue offene Drogenszene. Aber der linke Stadtrat handelte politisch motiviert nicht. Heute haben wir in der Bäckeranlage wieder eine offene Drogenszene. «Die Bäckeranlage heute erinnert an Platzspitz in den 80ern», schreibt 20 Minuten am 25. August 2023. Dies ist das Versagen des Stadtrates, der nicht auf die Warnrufe hören wollte, weil sie von der SVP kamen. Rotgrün hat im Stadtrat die Mehrheit. Die linke Mehrheit des Gemeinderats aus SP, Grünen und AL verhinderte letzte Woche sogar einen SVP-Vorstoss, der die offene Drogenszene räumen wollte. Linke Politik führt immer ins Elend.

Für die SVP mobilisieren

Am 22. Oktober sind die eidgenössischen Wahlen. Die Wahlunterlagen sind unterdessen eingetroffen. Die Statistik zeigt: Wer besser mobilisiert, der gewinnt die Wahlen. Jeder, der diesen Text liest, sollte sich fragen: Will ich durch einen linken Wahlsieg mehr Steuern zahlen, weniger Parkplätze haben, mehr Gesetze und höhere Staatsausgaben ertragen müssen? Wer das nicht will, muss jetzt sein persönliches Umfeld mobilisieren, SVP zu wählen! Jeder kann mindestens fünf zusätzliche Wähler für die SVP an die Urne bringen. Gemeinsam sorgen wir für eine sichere Zukunft in Freiheit.

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