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Die Migrationsbombe tickt

Mehrheitlich arabischstämmige Migranten führen Krieg gegen die französische Gesellschaft. Die Medien wollen die Täter nicht benennen und sprechen verniedlichend von «demonstrierenden Jugendlichen». Falls Mitte-Links ihre unrealistische Migrationspolitik in der Schweiz fortsetzt, drohen solche Szenarien auch bei uns.

Gemäss den Kartellmedien «demonstrieren» Jugendliche in Frankreich gegen «Polizeigewalt» und für Chancengleichheit. In Wahrheit bricht unser Nachbarsland unter der Last der falschen Migrationspolitik zusammen. Die Politik der offenen Grenzen mündet in bürgerkriegsähnlichen Zuständen. Der französische Staat hat die Kontrolle in den arabisch dominierten Vorstädten längst verloren. Zum Beispiel schrieb die Luzerner Zeitung im Oktober 2020: «Jugendbanden machen in der Banlieue Jagd auf Polizisten». Wir können nur erahnen, wie gefährlich die Polizeiarbeit in diesen verlorenen Gebieten ist. Die Polizei und die ansässige französische Bevölkerung müssen für die Politik der Gutmenschen blutig die Köpfe hinhalten. Es sind Szenen vom Zusammenbruch der Gesellschaft.

Krieg gegen Frankreich

In den letzten Tagen haben arabischstämmige Jugendliche Stadtteile im ganzen Land verwüstet. Es sieht aus wie in Kriegsgebieten. Die Migranten brennen Gebäude nieder, plündern Geschäfte, brechen mit gestohlenen Autos die Türen von Einkaufszentren auf. Insgesamt haben sie bereits 700 Geschäfte zerstört. 40’000 Polizisten versuchen, Einhalt zu gebieten. Ausgangspunkt war die Erschiessung eines 17-jährigen Jugendlichen algerischer Abstammung bei einer Polizeikontrolle. Er hatte bereits 15 Fälle in seiner Gerichtsakte. Es ging unter anderem um den Verkauf von Drogen und Hehlerei. Der Jugendliche war ohne Führerschein in einem Mercedes mit polnischem Kennzeichen unterwegs. Nach einer zwanzigminütigen Verfolgungsjagd widersetzte er sich der Polizeikontrolle. Dabei schoss der Polizist auf ihn. Die Hintergründe sind noch nicht vollständig geklärt. Es ist darum richtig, dass der Polizist in Untersuchungshaft sitzt. Die Polizei muss trotz widrigster Umstände höchsten Anforderungen gerecht werden. 

Die Schweiz ist vor dieser Entwicklung nicht gefeit

Die Politik, die Frankreich an den Rand des Bürgerkriegs bringt, betreibt Mitte-Links bei uns. Offene Grenzen und Masseneinbürgerungen von nicht integrationsfähigen Migranten «bereichern» auch die Schweiz. Was Mitte-Links in der Ausländerpolitik betreibt, ist brandgefährlich. Das Asylwesen ist in einem miserablen Zustand und die Asylzahlen sind erschreckend hoch. Frankreich ist ein abschreckendes Beispiel, wohin die Politik der offenen Grenzen führt. In Lausanne gibt es bereits die ersten Krawalle. Am 22. Oktober 2023 finden die nationalen Wahlen statt. An diesem Tag können wir die tickende Migrationsbombe in der Schweiz entschärfen! Dafür müssen aber alle mithelfen. Es geht um nichts weniger als um die Zukunft der Schweiz. 

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