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Die Schweiz wird zum Kampfgebiet

Die Auseinandersetzung zwischen verfeindeten Eritreer-Gruppen ist ein Weckruf.

Regimetreue Eritreer in der Schweiz feiern den Unrechtsstaat und terrorisieren eritreiische Flüchtende. (Bild: Quelle FB 20. Minuten)

Konflikte zwischen den verfeindeten Lagern der Eritreer eskalieren, nicht nur in der Schweiz. Am 1. September feiert Eritrea jeweils den Beginn des Krieges im Jahr 1961, der zur Unabhängigkeit von Äthiopien führte. Am letzten Samstag feierten die Anhänger des regierenden Diktators Isayas Afewerki, der schon seit 30 Jahren an der Macht ist – auch im Ausland. An mehreren Orten kam es dabei zu Auseinandersetzungen mit Regimegegnern, so auch in Tel Aviv, im norwegischen Bergen und im Glattpark in Opfikon.

Entwicklungshilfe für Eritrea ist einzustellen

Hier gingen mehrere hundert Personen aufeinander los. Zuvor kam es bereits in Deutschland diesen Sommer zu gewalttätigen Auseinandersetzungen unter Eritreern. Wie kann es denn sein, dass hier in der Schweiz Anhänger des eritreischen Diktators um Asyl nachsuchen? Der Irrsinn unseres Asylsystems kann nicht besser aufgezeigt werden. Schon seit Jahre fordert die SVP, dass die Eritreer, deren Asylantrag abgelehnt wurde, konsequent ausgewiesen werden. Der Vollzug findet jedoch nicht statt, weil Eritrea seine eigenen Staatsagehörigen nicht zurücknimmt. Die Schweiz steckt enorme Summen in dieses Land für Entwicklungshilfe. Diese Hilfe ist umgehend einzustellen, bis Eritrea seine eigenen Landsleute zurücknimmt. Dieser Vorfall beweist aber eines deutlich.

Unkontrollierte Zuwanderung ist eine Gefahr für die Sicherheit

Die unkontrollierte Massenzuwanderung in unser Land schafft ein erhebliches Sicherheitsrisiko. Werden unsere Städte bald zu Kampfzonen ausländischer Gruppen oder krimineller Clans? Dieser Vorfall im Glattpark ist ein Weckruf. Jetzt muss definitiv ein Ruck durch unser Land gehen. Notfalls müssen wir uns auch die Internierung von abgewiesenen und kriminellen Asylbewerbern, die nicht ausgeschafft werden können, überlegen. Die Sicherheit in unserem Land ist ein kostbares Gut, das wir nicht aufs Spiel setzen dürfen. Auch unsere Wirtschaft ist auf Sicherheit und Stabilität angewiesen.

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