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Die Sprachterrorist*innen

«Kriminelle Ausländer müssen endlich konsequent ausgeschafft werden!» Wie verstehen Sie diese Forderung? Meinen Sie, dass nur männliche Kriminelle die Schweiz verlassen müssen – und weibliche nicht? Werden Mörderinnen durch das maskuline Wort «Ausländer» gedanklich ausgeschlossen und somit sprachlich diskriminiert? Bestimmt nicht.

Dieses Gedankenspiel zeigt sinnbildlich, wie absurd die sogenannt politisch korrekte Sprache ist. Würden sich die Linken überhaupt für die Sicherheit der Schweiz interessieren, so würden sie wohl schreiben: «Kriminelle Ausländer*innen müssen endlich konsequent ausgeschafft werden!» Das linke Gendergaga-Sternchen schliesst alle politisch konstruierten Minderheiten mit ein. Also das vierte Geschlecht, Cross-Gender und 60 weitere «Geschlechteridentitäten».

Es ist kein Witz
Der vernünftig denkende Mensch kann über diesen Gendergaga schmunzeln und ihn als weiteren linken Irrsinn abtun. Doch so einfach ist es nicht. Denn die Linken bestimmen fast flächendenkend die Sprache in den Kartellmedien und den öffentlichen Verwaltungen. Wer die Sprache beherrscht, beherrscht die Menschen. Denn das, was wir lesen, beeinflusst, was wir denken und fühlen. Die Linken missbrauchen die Sprache als politische Waffe und drücken so ihre absurde Ideologie ins Bewusstsein und Unterbewusstsein der Menschen. Dabei verankern sie linke Kampfbegriffe wie Klimakatastrophe, Frauenstreik oder Diskriminierung.

SVP verbiegt sich nicht
Zudem deuten die Linken die Realität um. So lesen wir in den Kartellmedien laufend nur deren Sicht auf die Welt – die Frauen seien unterdrückt, der Nationalstaat sei böse, die Polizei rassistisch. Und der allumfassende Sozialstaat sei die Antwort auf jedes gesellschaftliche Problem. Wir Bürger sind von linken Propagandisten umzingelt. Es fehlt eine national bedeutende rechts-freiheitliche Tageszeitung, die ein Gegengewicht schafft. Umso wichtig ist es, dass sich die SVP niemals verbiegt und sich dem linken Zeitgeist entgegenstellt. Denn schlussendlich geht es nicht nur um Wörter, sondern um weit mehr. Die Rufe nach einem «Systemwechsel», also eine sozialistische Gesellschaftsordnung», werden lauter. Gewinnen die Linken die Nationalratswahlen am 20. Oktober, stehen unsere Freiheit und Sicherheit auf dem Spiel. Wollen wir diesen Linksrutsch zulassen?

Samuel Balsiger, Gemeinderat SVP im Kanton Zürich

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