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Die Strategie hinter der linken Politik

Warum will Mitte-Links weiterhin offene Grenzen und eine masslose Zuwanderung?

Ein Kässeli bezahlt bestimmt. (Bild: SVP)

Die Schweiz ist eines der erfolgreichsten Länder weltweit. In kaum einem anderen Land geniessen die Bürger mehr Wohlstand. Es gibt kein einziges Land, welches mit sozialistischer Politik oder offenen Grenzen Wohlstand erschaffen oder erhalten konnte. Oder macht es Venezuela besser als die Schweiz? Wollen wir Zustände, wie im «bereicherten » Deutschland, Frankreich oder Schweden mit den Migranten- Ghettos? Das will niemand, der bei klarem Verstand ist. Warum betreibt Mitte-Links dennoch eine sozialistische Politik? Warum will Mitte-Links weiterhin offene Grenzen und eine masslose Zuwanderung? Die Strategie dahinter ist niederträchtig: Linke Politik stürzt die Menschen ins Elend – dann kommen die Linken und wollen mit dem Sozialstaat die «Rettung» bieten.

Energiepreise steigen

Ein konkretes Beispiel: Früher war die Schweiz bei der Energieversorgung unabhängig und die Preise waren günstig. Heute sind wir vom Ausland abhängig. Die Energiepreise gehen durch die Decke. Der Grund ist die gescheiterte Energiestrategie. Wir erinnern uns: Bei der Abstimmung versprachen die linken Politiker, dass die Mehrkosten pro Haushalt und Familie bei maximal 42 Franken pro Jahr liegen würden. In der Stadt Zürich führen die Linken nun eine sogenannte «Energiekostenzulage » ein, weil tausende Haushalte die Energierechnungen kaum mehr bezahlen können. Bis zu 1500 Steuerfranken bekommt jeder Antragssteller an die Energierechnung bezahlt.

Die Linken feiern ihr neues Sozialwerk

Die Linken feiern dies als «grosse Errungenschaft », weil es ein neues Sozialwerk ist. Sie feiern es, dass durch ihre Politik viele zusätzliche Bürger auf staatliche Hilfe angewiesen sind. Nutzniesser sind die Linken in der Sozialindustrie und in der Öko-Industrie. Allein in der Stadt Zürich wird das absurde Netto-Null-Ziel rund 12 Milliarden Franken verteilen lassen. Zuerst mit der «Klimakrise» der Bevölkerung Angst und Schrecken einjagen. Dann gross abkassieren. Das ist die Strategie hinter der linken Politik.

Wahlbeteiligung ungenügend

Wählen wir am 22. Oktober Mitte-Links auch deshalb endlich ab. Doch die Wahlbeteiligung in SVP Hochburgen ist gemäss Abklärungen noch ungenügend. Ohne grösstmögliche Mobilisierung innerhalb der SVP, gewinnen die Linken – und der Niedergang der Schweiz geht weiter. Jeder kann jetzt sofort eine Nachricht an 10 Bekannte senden. Der Text kann kurz und knapp sein: Wählt SVP, geht an die Urne – sonst gewinnen die Schweiz-Abschaffer!

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