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Die SVP hat recht

Würde das Asylgesetz umgesetzt, hätten wir in der Schweiz kein Asylchaos. Dies gefährdet Wohlstand und Sicherheit. China hat Ingenieure, wir kriminelle Ausländer und linke Identitätspolitik

Mit dem Schäffchenplakat hat die SVP Schweiz bereits 2007 und 2016 um Aufmerksamkeit geworben.

Die linken Kartellmedien behaupten, es sei feige, dass die SVP bei der Verteilung der Departemente im Bundesrat nicht das Asyl-Dossier übernommen hat. Falsch! Der linkslastige Bundesrat will die eklatanten Missstände im Asylwesen nicht angehen. Nur schon die Anerkennung der Missstände durch den Bundesrat wäre eine Sensation. Mehr noch: Würden die geltenden Dublin-Gesetze angewendet, hätten wir kaum Asylanten im Land. Personen, die über sichere Drittstaaten in die Schweiz einreisen, müssen in einem dieser sicheren Staaten den Asylantrag stellen. Die Schweiz ist bekanntlich vollständig von sicheren Drittstaaten umgeben.

China hat Ingenieure, wir kriminelle Ausländer und linke Identitätspolitik

Die Unsummen, die wir im Asyl- und Sozialwesen für nicht arbeitsfähige Ausländer verbraten, würden wir besser für Steuersenkungen für KMU einsetzen. Das hat im Bundesrat aber keine Mehrheit. Also warum soll die SVP das Chaos im Asylwesen mit gefesselten Händen übernehmen? Es ist haarsträubend, mit welchem linken Irrsinn sich die westliche Welt seit Jahren beschäftigt. Die Dritte Welt und China (alle Länder sind diktatorisch geführt) steigen wirtschaftlich und somit auch politisch und militärisch rasant auf. Und wir müssen uns mit der idiotischen Identitätspolitik und dem Genderstern aus der linksradikalen Ecke rumschlagen. Gleichzeitig steigen Bürokratie und Staatskosten in den westlichen Industrienationen enorm an. Wir machen in der Ordnungspolitik fast ausschliesslich das Gegenteil des Richtigen. Der Staat soll sich auf seine Kernaufgaben beschränken und für die richtigen privatwirtschaftlichen Rahmenbedingungen sorgen. Macht der Staat dies? Nein – im Gegenteil. Überall wo der Staat nichts verloren hat, steckt er seine Nase und seine gierigen Finger auch noch rein. Diese Politik führt in den Abgrund. Braucht es zuerst wieder den Schmerz des Niedergangs, bis die Menschen umdenken und andere Mehrheiten zustande kommen? Zumindest im Bundesparlament können wir mit einer starken SVP und einer bürgerlichen Mehrheit unser Land wieder in die richtige Richtung lenken. Das gelingt aber nur, wenn jeder von uns sich aktiv am Wahlkampf beteiligt. Schreiben Sie Leserbriefe, beteiligen Sie sich an Standaktionen, verteilen Sie Flyer – und vor allem: Mobilisieren Sie das gesamte berufliche und private Umfeld, am 22. Oktober SVP zu wählen! Für eine sichere Zukunft in Freiheit.

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