Die SVP ist auf Kurs
Die Schweizerische Volkspartei bestätigt einmal mehr ihren Status als politische Hauptkraft der Schweiz. Die Ergebnisse des Sotomo-Wahlbarometers unterstreichen: Die SVP ist nicht nur die dominierende Partei, sondern auch das Sprachrohr der Sorgen der Schweizer Bevölkerung. Während andere Parteien mit sinkenden Umfragewerten und der Suche nach Relevanz kämpfen, steht die SVP fest verankert im politischen Zentrum – ein Triumph für ihre klare, kompromisslose Politik.
Die SVP hört genau hin und adressiert, was die Menschen wirklich bewegt – die Umfragewerte geben ihr Recht. Bild: Adobe Stock
Laut diesem Wahlbarometer setzt die SVP ihren Aufwärtstrend seit den nationalen Wahlen 2023 fort. Vor einem Jahr erzielte sie einen Zuwachs von 2,3 Prozentpunkten und erreichte einen Wähleranteil von 27,9 Prozent. Basierend auf den neuesten Wahlabsichten könnte die Partei nun nochmals um zwei Prozentpunkte zulegen, was ihren Anteil auf 29,9 Prozent steigern – und damit knapp an die «historische» 30-Prozent- Marke heranführen würde. Damit würde sie ihr bisher bestes erzieltes Resultat aus dem Jahr 2015 mit 29,4 Prozent übertreffen. Die Zugewinne zeigen sich auch bei den meisten kantonalen Wahlen, welche seitdem stattgefunden haben: Aargau (+3,6%), Basel-Stadt (+2,3%), St. Gallen (+4,6%), Schaffhausen (+0,5%), Schwyz (+5,1%), Thurgau (+0,1%). Die SVP beweist damit, dass sie die Sorgen der Bevölkerung versteht. Dies widerspiegelt sich dem Wahlbarometer zufolge auch in der Tatsache, dass die SVP-Basis den höchsten Prozentanteil derer aufweist, die mit der politischen Ausrichtung ihrer Partei zufrieden sind.
Klarheit statt Schönrederei
Doch die Herausforderungen bleiben enorm und der politische Gegner ist nicht zu unterschätzen. Linke Parteien, NGOs und internationale Akteure werden weiterhin versuchen, offene Grenzen als moralische Pflicht zu verkaufen, und die Medienlandschaft bleibt kritisch gegenüber der SVP. Um diesem Druck standzuhalten, muss die Partei noch stärker werden und ihre Botschaften konsequent verbreiten. In einer Zeit, in der linke und grüne Parteien ideologische Debatten über Klima und Gender führen, hört die SVP genau hin und adressiert das, was die Menschen wirklich bewegt – steigende Asylzahlen, unkontrollierte Migration und die Gefährdung der nationalen Identität. Die Studie zeigt indes eines unmissverständlich: Die Themen Asyl und Zuwanderung gehören zu den wichtigsten politischen Herausforderungen der Schweizer Bevölkerung. Die Sorgen über die steigenden Zahlen an Asylanträgen und die masslose Zuwanderung dominieren die politische Debatte – und die SVP ist die einzige Kraft, die diese Herausforderung mit der nötigen Entschlossenheit angeht.
Personenfreizügigkeit: Ein Feigenblatt für die Eliten, eine Last für die Bürger
Die Schweiz ist bekannt für ihre Stabilität und ihren sozialen Zusammenhalt. Doch diese Errungenschaften stehen auf dem Spiel, wenn die Grenzen nicht konsequent geschützt werden. Die SVP gibt schon lange zu bedenken, dass die Kapazitäten des Landes erschöpft sind. Und die Bürger scheinen der Partei offensichtlich einmal mehr Recht zu geben. Die Personenfreizügigkeit mag ein zentrales Element der Europäischen Union sein, aber für die Schweiz bedeutet sie einen unkontrollierten Zustrom von «Arbeitskräften» aus der EU – mit all den negativen Folgen: sinkende Löhne, überlastete Sozialsysteme und unzureichende Integration. Die SVP hat schon lange davor gewarnt, dass die Schweiz sich nicht zur «Sozialversicherung » für die gesamte EU machen lassen darf. Während die anderen Parteien so tun, als sei diese Politik ein unantastbares Heiligtum, hat die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung längst erkannt, dass diese Freizügigkeit dem Land mehr schadet als nützt.
SVP: Der einzige Weg, die Zukunft der Schweiz zu sichern
Die Umfrageergebnisse sind dementsprechend ein klares Signal: Die Menschen haben genug von fremdbestimmten politischen Entscheidungen. Sie wollen die Kontrolle über ihre eigenen Gesetze, ihre Arbeitsmärkte und ihre Zuwanderungspolitik zurück. Genau hier liegt die Stärke der SVP – sie versteht es, den Volkswillen in klare Forderungen zu übersetzen. Die Bevölkerung erwartet Taten, keine leeren Versprechungen. Dies dient uns als Ansporn, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen und die berechtigten Sorgen der Bevölkerung noch lauter zu vertreten. Die weiterwachsende Unterstützung zeigt, dass die SVP auf dem richtigen Weg ist. Insbesondere im Hinblick auf die Kommunalwahlen 2026 sowie die Kantons- und Regierungsratswahlen 2027 gilt es für die SVP des Kantons Zürich, bereits jetzt den Fokus zu setzen und Wahlsiege anzustreben. Denn die genannten Herausforderungen können nur durch anhaltendes Engagement von uns allen gemeistert werden.