Eine Vergewaltigung ist keine Aufregung wert?
Ausländer sind in der Schweiz in einem verträglichen Ausmass seit Jahrzehnten herzlich willkommen. Doch Vergewaltiger und andere kriminelle Ausländer müssen endlich konsequent ausgeschafft werden.
Symbolbild (Bild: Wikimedia)
«Die SVP betreibt den rassistischsten Wahlkampf aller Zeiten», zeigte sich Operation Libero im Einklang mit den Kartellmedien empört. Und die sogenannte Eidgenössische Kommission gegen Rassismus tobte: «Die SVP-Kampagne ist rassistisch, hetzerisch und schürt bewusst negative Emotionen! » Warum verloren die linken Gutmenschen während der vergangenen Wahlen derart die akademischen Nerven? Die SVP griff lediglich reale Fälle von Migrantengewalt in ihrer Social-Media- Kampagne auf. Dabei wurden als solche kennzeichnete Zitate von Zeitungs- oder Polizeimeldungen wiedergegeben. Ein solches Zeitungszitat lautete zum Bespiel: «Schreckliche Tat in Zürich (ZH): Eine Frau war zu Fuss unterwegs. Beim Reitweg griff ein Mann die Frau unvermittelt an und misshandelte sie sexuell. Die Frau wurde bei der Tat erheblich verletzt und musste ins Spital gebracht werden. Die Spurensicherung führte die Ermittler zu einem 26-jährigen Tunesier.» Dazu veröffentlichte die SVP ein Symbolbild, welches den Schmerz des Opfers zeigte. Wie kann die Spiegelung der Realität «rassistisch» und «hetzerisch» sein?
Überbringer von schlechten Nachrichten im Mittelalter misshandelt
Im Mittelalter köpfte man die Überbringer von schlechten Nachrichten kurzerhand. In ähnlicher Manier sind heute die linken Gutmenschen unterwegs. Warum regen sich diese nicht darüber auf, dass eine unschuldige Frau von einem mutmasslichen Asylanten auf brutale Weise vergewaltigt wurde? Dies ist doch der Skandal – und nicht, dass die SVP sich gegen das Asylchaos wehrt. Zudem müssten sich doch die unzähligen feministischen Journalisten über die brutale Vergewaltigung die Finger wund schreiben. Im Gegensatz zum Generischen Maskulinum sind importierte Vergewaltiger tatsächlich eine Gefahr für Frauen. Und an die Adresse der Eidgenössischen Kommission gegen Rassismus: Hoffentlich ruft eine solche Tat «negative Emotionen » hervor. Ausländer sind in der Schweiz in einem verträglichen Ausmass seit Jahrzehnten herzlich willkommen. Doch Vergewaltiger und andere kriminelle Ausländer müssen endlich konsequent ausgeschafft werden. Auch müssen wir die masslose Zuwanderung endlich stoppen. Diese bringt einen Rattenschwanz an Problemen: importierte Gewalt, steigende Mieten, explodierende Krankenkassenprämien oder Infrastrukturen kurz vor dem Kollaps. Wer die Nachhaltigkeits- Initiative noch nicht unterschrieben hat, kann dies hier machen: www.nachhaltigkeitsinitiative.ch