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Es braucht zwingend einen bürgerlichen Zürcher Sitz im Ständerat

In rund zwei Wochen steht die wegweisende Wahl an, wer den zweiten Sitz als Zürcher Ständerat gewinnen wird. Wir haben viel getan, aber jetzt dürfen wir uns nicht ausruhen. Nur mit vereinten Anstrengungen aller freiheitlich und bürgerlich gesinnten Personen wird unser Kandidat Nationalrat Gregor Rutz nach 16 Jahren Absenz in der kleinen Kammer SVP-Ständerat.

Die Profile von Jositsch und Rutz unterscheiden sich deutlich, jene von Jositsch und Moser kaum. Nur Gregor Rutz garantiert eine breite Vertretung des Kantons Zürich. (Bild: Instagram (Therese Schläpfer)/Smartvote.ch)

Der erste Wahlgang am 22. Oktober hat es gezeigt: Gregor Rutz hat mit deutlichem Abstand am zweitmeisten Stimmen erreicht. Doch nun sind die Karten neu gemischt und das Kandidatenfeld hat sich auf zwei Kandidaturen verringert. Das Rennen ist offen und erst am 19. November 2023 wird abgerechnet. Dieser Sitz ist zu gewinnen. Aber für den unbedingt notwendigen bürgerlichen Erfolg und zur Verhinderung einer linken Doppelvertretung des Kantons Zürich in der kleinen Kammer müssen wir alle die verbleibenden 16 Tage nutzen und die Stimmenmehrheit für Nationalrat Gregor Rutz ermöglichen.

Bürgerlicher Schulterschluss für Gregor Rutz

Doch «nur» mit unseren SVP-Stimmen wird es uns nicht gelingen. Wir brauchen die Unterstützung aller bürgerlich und freiheitlich gesinnten Stimmberechtigten. In der letzen Woche haben sich immer mehr Wirtschaftsverbände hinter die Kandidatur von Gregor Rutz gestellt, denn eine linke Doppelvertretung wäre für den Kanton Zürich fatal. Sowohl die ländlichen als auch die städtischen Gebiete sind auf eine starke bürgerliche Stimme in Bern angewiesen. Die Gegenkandidatin von der GLP, Tiana Moser, gibt sich in ihrem Auftritt moderat, doch sie ist eine Vertreterin der Linken. Ihr Abstimmungsverhalten im Nationalrat unterscheidet sich kaum von jenem der Linken. Wie Reinhard Wegelin in seinem Artikel auf Seite 5 zeigt, ist die GLP-Fraktionschefin ausgesprochen EU-freundlich und befürwortet eine Unterstellung der Schweiz unter den EU-Gerichtshof. Auch in der Wirtschafts-, Landwirtschafts- und Migrationspolitik vertritt Moser linke Positionen. Die Wahl ist eigentlich eindeutig. Die Empörung war deshalb diese Woche gross, als sich gewisse angeblich bürgerliche Gruppierungen, wie die FDP-Frauen, für eine Stimmfreigabe entschieden. Diese ist nicht nur opportunistisch, sondern schadet der bürgerlichen Politik und unserem ganzen Kanton. Glücklicherweise sehen das auch viele Bürgerliche innerhalb von Mitte und FDP so. Führende Politiker beider Parteien haben deshalb ein «Manifest für einen bürgerlichen Zürcher Sitz im Ständerat» veröffentlicht, das wir an unsere Mitglieder versandt haben und das wir hier nochmals auf Seite 5 in voller Länge abdrucken. All dies stimmt mich positiv. Es zeigt, dass nicht nur die SVPler realisieren, dass es jetzt ums Ganze geht, sondern auch viele andere Bürgerliche. Am Schluss wird die Seite gewinnen, die besser mobilisiert.

Die SVP muss jetzt alles geben

Mehr als 1500 Plakate und über 100 Blachen sind verteilt und stehen an Strassenrändern oder werden in den nächsten Tagen noch aufgestellt. Unsere Sektionen, Mandatsträger und SVP-Mitglieder haben bereits vergangenes Wochenende einige Standaktionen durchgeführt oder werden bis zum 19. November 2023 noch weitere zahlreiche Anlässe durchführen. Nächste Woche starten wir eine Telefonaktion mit mehreren tausend potenziellen Kontakten. Glücklicherweise zählen wir mit Gregor Rutz einen ausgezeichneten Wahlkämpfer in unseren Reihen, der tagtäglich an mehreren Veranstaltungen auftritt. Wir tun alles, um unser gemeinsames Ziel zu erreichen. In der Schlussphase ist es zentral, dass alle SVP-Unterstützer einen wesentlichen Beitrag leisten. Mobilisieren Sie Ihr Umfeld zur Wahl von Gregor Rutz, teilen Sie unseren Wahlaufruf oder Flyer von Gregor über alle sozialen Kanäle und WhatsApp. Alle Unterlagen finden Sie in den jeweiligen Newslettern, die freitags verschickt werden, oder auch auf unserer Homepage www.svp-zuerich.ch. Helfen Sie mit, nach 16 Jahren wieder einen Zürcher SVP-Vertreter in den Ständerat zu wählen.

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