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Förderung des inländischen Kräftepotenzials: Geld ohne Arbeit ist beschämend!

Per Medienkonferenz vom 15. Mai 2019 geben Bundesrätin Karin Keller-Sutter (FDP) und Bundesrat Alain Berset (SP) endlich zu, dass die verfehlte Politik von Bundesbern zu einem Fiasko geführt hat. Jedes Jahr stürmen 80’000 Ausländer und mehr in unser Land. Insbesondere ältere Arbeitnehmer finden keine Arbeitsstellen mehr! Der Bundesratsmehrheit geht es aber gar nicht um die erwerbslosen Schweizerinnen und Schweizer, sondern lediglich darum, ihre verfehlte Politik bezüglich Personenfreizügigkeit zu retten. Jetzt sucht Frau Keller-Sutter Allianzen mit den Linken und den Gewerkschaften, weil sie fürchtet, die bevorstehenden Volksabstimmung über die SVP-Begrenzungsinitiative sowie über das institutionelle Abkommen mit der EU zu verlieren.

Das von Bundesrätin Katrin Keller-Sutter vorgestellte Programm zur Förderung des inländischen Kräftepotenzials ist aus folgenden drei Gründen abzulehnen:

Masslose Zuwanderung
Der Kanton Zürich ist der Wirtschaftsmotor der Schweiz. Er leidet am meisten unter der masslosen, ungesteuerten Einwanderung. In den letzten 12 Jahren sind gegen eine Million Menschen in unser Land eingewandert; ein bedeutender Teil davon sucht Arbeit oder Sozialhilfe im Kanton Zürich. Bundesrätin Keller-Sutter hat keinen einzigen Lösungsansatz präsentiert, wie die masslose Zuwanderung gestoppt werden könnte. Sie versucht lediglich, bei den betroffenen älteren Arbeitnehmern Linderung zu verschaffen, indem sie mit 100 Millionen Franken ältere arbeitswillige Menschen aus dem Arbeitsmarkt räumt.

«Geld für keine Arbeit»
Die Pflästerlipolitik von Bundesrätin Karin Keller-Sutter nützt den Arbeitnehmern über 50 Jahren nichts. Es handelt sich oftmals um Leute, die von Ausländern verdrängt werden, aber durchaus bereit sind, ihren Beitrag zu leisten und zu arbeiten. Das Angebot von Frau Karin Keller-Sutter, die Leute einfach früher in Rente zu schicken und dies mit einigen 100 Millionen zu finanzieren, ist eine menschenunwürdige Politik. «Geld für keine Arbeit» ist für viele aufrechte Bürger beschämend!

Alte mit Geld wegschaffen
Mit dem Programm «Förderung des inländischen Kräftepotenzials» unter dem Regime von Bundesrätin Keller-Sutter wird nur ein Ziel verfolgt: Linke und Gewerkschaften sollen besänftigt und ins Boot geholt werden, damit die SVP bei ihrer Begrenzungsinitiative und bei ihrem Kampf gegen das Rahmenabkommen scheitert. Die SVP des Kanton Zürich durchschaut diese Absicht, auch wenn die Linken über den Geldsegen jubeln und die Konzerne froh sind, ältere Arbeitnehmer in Frührente zu schicken und jüngere, billigere EU-Arbeitskräfte anzustellen. Die SVP des Kanton Zürich appelliert an alle politischen Kreise sowie an Arbeitnehmervertreterorganisationen, nicht auf das bundesrätliche Millionengeschenk hereinzufallen.

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