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Gehen Sie am 22. Oktober wählen – weil sich ENDLICH etwas ändern muss!

Am 22. Oktober 2023 finden die eidgenössischen Wahlen statt. Für eine nachhaltige Entwicklung für den Kanton Zürich benötigen wir Ihre Stimme!

Der Verlust von wertvollem Ackerland und Grünflächen durch immer mehr Zubetonierung, steigende Mietpreise, immer mehr Staustunden auf der Strasse, überfüllte Züge, Dichtestress, zunehmender Regulierungsdruck und steigende Steuern und Gebühren: Wir alle spüren die Konsequenzen des nicht nachhaltigen Bevölkerungswachstums aufgrund der hohen Zuwanderung. Dies betrifft als bevölkerungsreichster Kanton insbesondere die Bürgerinnen und Bürger des Kantons Zürich. Leider wird der wahre Grund von den Medien und den anderen Parteien allzu oft verschwiegen. Anstatt nur Symbolpolitik auf Kosten der nächsten Generationen zu betreiben, müssen wir das Problem endlich an der Wurzel packen. Deshalb startete die SVP auch die Nachhaltigkeits-Initiaitve, welche die 10-Millionen-Schweiz verhindern will. Denn wir sind es unseren Kindern schuldig, dass auch diese noch einen so schönen Kanton Zürich erleben dürfen wie wir.

Bevölkerungswachstum
Obwohl die Politik leider allzu oft die Augen vor dem Elefanten im Raumverschliesst, sind die negativen Auswirkungen des Bevölkerungswachstumsdurch die ungesteuerte Zuwanderung für jeden von uns im Alltagsichtbar. Die Zürcher Trams sind immer voller, in den S-Bahnen findet man zu Stosszeiten keinen Sitzplatzmehr, für Wohnungsbesichtigungen steht man Stunden in der Schlange und man findet praktisch keine Ortschaft mehr, in welcher nichteine Grünfläche für noch mehr Siedlungsfläche weichen muss. Gemäss Datender UNO belegt die Schweiz im Vergleich zu allen anderen grösseren europäischen Ländern (über 5 Mio. Einwohner) mit Abstand den Spitzenplatzbezüglich Bevölkerungswachstum. Kein anderes, grösseres europäisches Land mit über 5 Mio. Einwohnern veränderte sich so schnell wie die Schweiz. Die Schweiz (+21,0%)wuchs seit dem Jahr 2000 16-malschneller als unser Nachbar Deutschland(+1,3%). Selbst in absoluten Zahlenwuchs das 9-mal grössere Deutschland (+1,1 Mio. Einwohner) langsamer als die Schweiz (+1,5 Mio. Einwohner). Fast ein Viertel dieses Bevölkerungswachstums(23,5%) entstand allein im Kanton Zürich, welcher dadurch überproportional stark von den negativen Konsequenzen betroffen ist. Somit explodierte die Schweizer Bevölkerung in nur gerade 20 Jahren um die Einwohnerzahl von 3,5×Zürich, 13× Winterthur, 54× Dietikon,68× Bülach oder 81× Regensdorf. Dieses Wachstum ist nicht nachhaltig und hat zwangsweise Auswirkungen auf die Umwelt, die Infrastruktur und die Ressourcensicherheit.

Wohnungsnot
In allen Zeitungen lässt sich über die Wohnungsnot lesen. Wer eine günstige Wohnung will, muss Hunderte von Bewerbungen verschicken oderstundenlang Schlange stehen für eine Besichtigung. Die Bundesdaten zeigen aber, dass die Schweiz jährlich 70% mehr Wohnungen baut als noch vor 20 Jahren, die Bauwirtschaft läuft also auf Hochtouren. Gewisse Medien und Parteien weisen die Schuld den leicht gestiegenen Platzansprüchen (durchschnittlich + 2,6 m2 pro Person seit 20 Jahren) zu. Doch glaubt man den Bundesdaten, mussten 4 von 5 Wohnungen in den letzten 20 Jahren aufgrund des Bevölkerungswachstumsgebaut werden. Wer also die Wohnungsnot wirklich lindern will, der setzt sich gegen die nicht nachhaltige Zuwanderung ein! Denn auch die zukünftigen Generationenhaben ein Anrecht auf bezahlbaren Wohnraum.

Verlust von Ackerland
Um Wohnraum für immer mehr Menschen zu kreieren, wächst die Siedlungsfläche gemäss dem Bundtagtäglich um beinahe 8 Fussballfelder, grösstenteils auf Kosten der Landwirtschaftsfläche. Es muss auf immer weniger Fläche immer mehr Nahrung für immer mehr Menschenproduziert werden. Aufgrund des Bevölkerungswachstums zerstören wir also tagtäglich riesige Grünflächen, alles auf Kosten der Landwirtschaft, der Ernährungssicherheit und auch der Biodiversität. Das ist schlicht nicht nachhaltig. Auch die nachkommenden Generationen haben ein Anrecht auf genügend gesunde, in der Schweiz hergestellte Lebensmittel. Ebenfalls sollen auch unsere Kinder in einer intakten Umwelt mit Biodiversität aufwachsen dürfen.

Die Mär vom Fachkräftemangel
Bereits jetzt wird von Wirtschaftsvertretern behauptet, dieses Wachstum sei die Grundlage unseres Wohlstandes. Doch in Wahrheit ist es eine Endlosspirale. Trotz des massiven Bevölkerungswachstums in den letzten 20 Jahren und einer Verdoppelung der Grenzgänger hat sich die Anzahl der offenen Stellen in der Schweiz vervierfacht. Anstatt den Fachkräftemangel zu beheben, verschärft die unkontrollierte Zuwanderung diesen sogar. Ein zugewanderter Arzt mit seinen zwei Kindern braucht eine Lehrerin und eine Wohnung. Dazu benötigt es wieder einen Maurer, eine Lastwagenfahrerin und einen Strassenbauer, welcher wiederzuwandert mit 2 Kindern, welche wieder einen Lehrer benötigen. Das Ganze geht wieder von vorne los, wie eine Wendeltreppe. Dieses Schneeballsystem verschiebt die Probleme des Fachkräftemangels auf zukünftige Generationen, anstatt sie wirklich zu lösen. Wollen wir wirklich so weitermachen, ist das nachhaltig? Wollen wir unseren Kindern eine solche Schweiz der Zukunft überlassen?

Ihre Stimme zählt
Die SVP ist leider die einzige Partei, die das Kind beim Namen nennt und die Probleme lösen, statt sie verschieben will. Aus diesem Grund lancierte die SVP des Kantons Zürich, im Namen der SVP Schweiz, die Nachhaltigkeits-Initiative, um auch unseren Nachkommen eine lebenswerte, schöne Schweiz zu hinterlassen. Unterstützen auch Sie uns, um unseren Kanton Zürich mit seiner schönen Umwelt, der Natur und seiner Wirtschaftskraft nachhaltig zu erhalten. Denn wir schulden es den zukünftigen Generationen!

Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

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SVP des Kantons Zürich, Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf
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Fax
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