Im Namen Allahs spitalreif geprügelt
Was zu vermuten war, hat sich jetzt bestätigt. Nämlich der genauere Umstand rund um jene Schule unseres Nachbarkantons Aargau, in der ein Schüler eine Lehrerin dermassen ins Gesicht geschlagen hat, dass sie mit gebrochenem Kiefer hospitalisiert werden musste.

Keine einzige Zeitung – weder online noch offline – hat die Herkunft des jungen Schlägers genannt. Einzig Tele M1 äusserte mit Verweis auf das Umfeld der Mitschüler, es handle sich um einen Syrer.
Dank den ausgezeichneten Recherchen von Alex Baur in der «Weltwoche» kennen wir nun die genauen Umstände, die sich im Schulhaus Chestenberg im aargauischen Möriken-Wildegg abgespielt haben. Es ist alles noch viel schlimmer: Der schlagende Schüler ist nicht 13-jährig, sondern über 14; er führte regelmässig nicht ein Messer, sondern einen Dolch mit sich; der Vorfall war noch wesentlich brutaler als bisher geschildert. Und es gibt einen religiösen Hintergrund der Tat. Auch hat die Lehrerin den Schüler unmittelbar vor dem Vorfall weder berührt noch «gefilzt», sondern ihn lediglich aufgefordert, seine Tasche zu zeigen, um zu kontrollieren, dass er keine Waffe mit sich führe.
Auf diese offenbar mit der Schulleitung abgesprochene Massnahme rastete der syrische Siebtklässler völlig aus. Unvermittelt schlug er seiner Lehrerin, die einige Tage vor der Pensionierung steht und als sehr erfahren gilt, mit den Fäusten und mit der flachen Handkante fünf- bis sechsmal ins Gesicht. Er hat sogar noch mit den Füssen nach ihr getreten, als sie, nach Hilfe rufend, die Flucht ergriff. Der junge Syrer liess erst von der demnächst 63-jährigen Lehrerin ab, als ein Kollege ihr zu Hilfe eilte. Danach ergriff er die Flucht.
Offenbar empfand es der Schüler als Zumutung, von einer Frau kontrolliert zu werden. Er ist vor einigen Jahren mit seiner kinderreichen Familie in die Schweiz gekommen; die Familie lebt von der Sozialhilfe in einem recht modernen Haus. Mohammed spreche dauernd vom Koran und fordere die Mitschülerinnen im Namen Allahs auf, sich anders zu kleiden, wobei er auch mit einem Dolch herumfuchtle. Der nun endlich ausgesprochene Schulverweis wurde schon seit längerem diskutiert. Doch konkret geschah nichts. Offenbar steht der Vater, der keinerlei Deutsch spricht, hinter dem Sohn. Auch dieser hatte wegen gewalttätigen Auseinandersetzungen schon mit den Behörden zu tun. Beide fühlen sich aufgrund ihrer Herkunft und ihrer Religion «gemobbt und diskriminiert».
Nun ist der junge syrische Zuwanderer an der Schule «nicht mehr willkommen». Dafür tritt jetzt der Therapiestaat Schweiz in Kraft: Wie bereits für einen seiner Kollegen werden jetzt auch für den 14-jährigen Mohammed teure Sondersettings veranstaltet – allesamt bezahlt von den Steuerzahlern. An eine Ausweisung dieser ganz offenbar nicht integrierbaren Familie ist offenbar nicht zu denken. Es ist kaum zu fassen: Da hilft unser Land einer angeblichen Flüchtlingsfamilie. Und zum Dank ans Gastland missachten zumindest zwei ihrer Vertreter die fundamentalsten Regeln.
Traurig ist aber auch die Rolle unserer Medien. Sie verweigern sich grossenteils der Realität und wollen die Wirklichkeit schlicht nicht mehr zur Kenntnis nehmen. Dass vor der «Weltwoche» keine einzige Zeitung die Herkunft des brutalen Schüler-Schlägers wissen wollte, erinnert an eine andere Schlagzeile dieser Tage. In Mallorca wurde eine Deutsche Opfer einer Gruppenvergewaltigung. Die Täter seien ebenfalls Deutsche, hiess es kurz danach auf allen Kanälen. Bis später klar wurde, dass diese «Deutschen» noch nicht lange Deutsche waren. Sondern aus demselben Kulturkreis stammten wie Mohammed, unrühmlich bekannt vom Schulhaus Chestenberg.