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Importierte Gewalt und Verbrechen

Die Nachricht war ein neuer, trauriger Tiefpunkt in der Asylpolitik unseres Landes: Am vergangenen Donnerstagabend nahm ein 32-jähriger Asylbewerber aus dem Iran 13 Personen in einem Zug nahe Yverdon in Geiselhaft.

Geiselnahme in der Nähe von Yverdon. Ein trauriger Tiefpunkt. (Bild: SRF)

Die Nachricht war ein neuer, trauriger Tiefpunkt in der Asylpolitik unseres Landes: Am vergangenen Donnerstagabend nahm ein 32-jähriger Asylbewerber aus dem Iran 13 Personen in einem Zug nahe Yverdon in Geiselhaft. Die Polizei konnte mit einem Grosseinsatz und viel Glück Schlimmeres verhindern.

Sicherheit gefährdet

Die Grundproblematik aber bleibt: Wir haben durch unsere grosszügige Willkommenskultur Leute in unser Land gelassen, die unsere innere Sicherheit gefährden. Diese Personen haben oft nichts zu verlieren und völlig andere Wert- und Rechtsvorstellungen als wir. Dazu sind sie bestens darüber unterrichtet, dass die Schweizer Justiz sie auch bei einem Vergehen nur mit Samthandschuhen anfassen wird. Diese Voraussetzungen sind ein explosives Pulverfass für unsere freiheitliche und selbstbestimmte Gesellschaft. Wir dürfen nicht länger zulassen, dass unser offenes und friedliches Zusammenleben durch importierte Gewalttäter bedroht wird! Dabei muss aber gesagt werden, dass diesen Personen an sich kein Vorwurf zu machen ist. Dass sie hier sind, ist einzig und allein der links-ideologischen Asylpolitik geschuldet, welche Bundesbern betreibt. Schutzstatus wird missbraucht Seit der ungebremsten Zunahme an Asylsuchenden ist auch meine kleine Heimatgemeinde Herrliberg ausser Rand und Band. Roma-Banden mit ukrainischem Pass kommen dank dem Schutzstatus S auf dem Asylweg auf Diebstahl-Tour in die Schweiz. Innerhalb von zwei Wochen wurde im beschaulichen Herrliberg dreimal eingebrochen. Nicht nur die Städte in unserem Land erleben einen Boom der Kriminalität. Auch bei uns auf dem Land ist man leider nicht mehr sicher.

Es braucht Massnahmen

Die Lösung dafür wäre eigentlich einfach: Wiedereinführung der Grenzkontrollen, konsequente Ausschaffungen von kriminellen Asylanten und eine Begrenzung des Bevölkerungswachstums. Doch für eine geordnete und konsequente Asylpolitik sind die anderen Parteien leider immer noch nicht zu gewinnen. Was muss noch weiter geschehen?

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