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In 77 Tagen sind Wahlen – alle sind gefordert

Die Schweiz steht am 22. Oktober 2023 vor einer Richtungswahl. Nur mit einer noch stärkeren SVP können wir den Asylmissbrauch und die ungebremste Zuwanderung, welche Milliarden kostet, stoppen.

(Bild: Quelle zVg)

In den vergangenen vier Jahren haben wir gesehen, was es heisst, wenn eine links-grüne-mitte Mehrheit mit Unterstützung von Teilen der FDP die Schweiz im Bundesrat und Parlament regiert. Strommangel im Winter und explodierende Strompreise dank SP-Bundesrätin Sommaruga. Gesundheitskosten, welche unter SP-Bundesrat Alain Berset durch die Decke schiessen. Vorauseilender Gehorsam gegenüber Beschlüssen der EU und Aufgabe der Neutralität in wirtschaftlicher und teilweise militärischer Hinsicht durch den Gesamtbundesrat und Frau Viola Amherd, Die Mitte, im Speziellen.

Rekordhohe Asylzahlen im Inland, Explosion der Kriminalität durch Asylsuchende, Explosion der Kosten für die Sozialhilfe durch eine ungesteuerte Asyl- und Einwanderungspolitik verursacht durch den Irrglauben, dass Schengen/Dublin und die EU dieses Problem für uns lösen können.

Was braucht es am 22. Oktober 2023?

Es braucht mehr SVP in der Bundesversammlung. Es nützt dem Bürger und auch uns leider nicht viel, wenn wir sagen können, wir hatten immer Recht. Ja, es trifft zu, wir hatten Recht bei der unsäglichen Vorlage über das Krankenkassenobligatorium, und dass mit diesem die Prämien ins Unermessliche steigen werden. Wir hatten Recht mit der Warnung vor einer Strommangellage bereits vor mehreren Jahren. Wir hatten Recht, dass die ganze Asyl- und Einwanderungspolitik Kriminalität und hohe Folgekosten haben wird. Wir hatten damit Recht, dass unsere Infrastruktur mit der Einwanderung an ihre Grenzen kommen wird. Wir hatten damit Recht, dass die Kosten für Spitäler, Justiz, Schulen und Verkehrsinfrastruktur in die Milliarden gehen werden.

Demokratie ausgehebelt, um SVP zu desavouieren

Die SVP hat mit der Masseneinwanderungsinitiative im Jahre 2014 einen Sieg an der Urne errungen. Die anderen Parteien haben diese nicht umgesetzt und tragen die Verantwortung für die steigenden Kosten für den Mittelstand und die Überlastung unserer Infrastruktur.

Auch Erfolge in dieser Legislatur

Klagen nützt allerdings nichts. Wir müssen weiterhin hart in Bern arbeiten. Und immerhin gab es auch einige Erfolge für die SVP. So konnten wir die unbezahlbare Klimapolitik an der Urne in dieser Legislatur bremsen. Mit Bundesrat Rösti haben wir nun einen Vertreter im UVEK, welcher eine Energiepolitik betreiben wird, welche sich an den Realitäten und nicht an den rot-grünen Phantasien orientiert. Der Rahmenvertrag mit der EU konnte dank dem Druck der SVP gestoppt werden. Der SVP gelang es auch, eine Mehrheit im Parlament gegen Waffenlieferungen in die Ukraine zu gewinnen und damit wenigstens die militärische Neutralität einigermassen zu wahren.

Ohne SVP wären wir heute in der EU und fremdbestimmt. Der Schweiz ginge es dann gleich schlecht wie unseren Nachbarstaaten. Es könnte uns zwar besser gehen, wenn wir uns aber mit den umliegenden Ländern vergleichen, geht es uns noch einigermassen gut.

Damit es uns aber noch besser geht, möchte ich alle Leser auffordern, an die Urne zu gehen und alle im Umfeld zu mobilisieren, damit die SVP und nur die SVP gewählt wird. Aus Erfahrung wissen wir; Gewinnen wir die Wahlen, wird auch die FDP und die Mitte wieder bürgerlicher werden.

Die Weltwirtschaft ist in einer Krise, die geopolitische Lage ist unruhig. Es braucht die SVP, welche kühlen Kopf bewahrt und sich für die bewährten Stärken der Schweiz einsetzt. Selbstbestimmung statt Fremdbestimmung. Eigenverantwortung statt Sozialismus. Die fähigen Personen auf der Liste der SVP und Gregor Rutz als Ständeratskandidat leben diese Tugenden vor.

Nur mit einer noch stärkeren SVP können wir den Asylmissbrauch und die ungebremste Zuwanderung, welche Milliarden kostet, stoppen. Nur mit einer starken SVP haben wir eine sichere und bezahlbare Stromversorgung. Nur mit einer starken SVP wird die Schweiz eine Landwirtschaft haben, welche gesunde und bezahlbare Lebensmittel für die Bevölkerung produziert. Nur mit der SVP werden wir Rahmenbedingungen für Unternehmungen und das Gewerbe haben, welche auf die Betriebe und die Arbeitsplätze ausgerichtet sind und nicht auf die Bürokraten und Gewerkschafter.

Wahlen sind kein Selbstzweck.

Es geht nicht darum, dass wir am 22. Oktober 2023 sagen können, dass wir die Wahlen gewonnen haben. Es geht darum, dass wir die Wahlen am 22. Oktober 2023 gewinnen, damit wir für eine lebenswerte Schweiz für uns Schweizerinnen und Schweizer kämpfen. Wir alle sind gemeinsam gefordert für unsere Schweiz einzustehen. Nutzen wir die verbleibenden 77 Tage, um jede Stimme zu mobilisieren.

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SVP Nationalrat (ZH)
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