Mitmachen
Artikel

Jetzt SVP wählen

Die Zeiten stehen auf Sturm. Krieg in der Ukraine, Krieg im Nahen Osten, hohe Verschuldung der USA und der EU. Wirtschaftskrise in China. Flüchtlingsströme in hoher Zahl aus dem Nahen Osten und Afrika auch in die Schweiz. Krankenkassenprämien, die explodieren, Strompreise, welche massiv steigen.

Die wirtschaftliche und politische Situation beunruhigt viele Menschen. (Bild: Advantus Media und QuoteInspector.com)

Wir könnten es uns einfach machen und sagen, die SVP hatte in allem Recht. Als einzige Partei haben wir das Krankenkassenobligatorium bekämpft, da wir bereits in den 90ern gesehen haben, dass es unbezahlbar wird. Es geht weiter mit Schengen / Dublin, welches von der SVP bekämpft wurde, da dieses nicht funktioniert. Wirtschaftsflüchtlinge überrennen Europa und drängen auch in die Schweiz. Die Sozialkosten explodieren. Die Strommangellage und die steigenden Energiepreise wurden von uns bereits bei der Abstimmung über die Strommangellage vorausgesagt. Man bezichtigte uns zwar, dass wir mit Fr. 3200 für einen 4-Personen-Haushalt übertreiben, heute sehen wir, dass wir richtig lagen. Im Weiteren herrscht in der Aussenpolitik ein totales Chaos. Seit Jahren unterstützt das Eidg. Departement des Äusseren die Hamas. Der Bundesrat weigert sich, diese als Terrororganisation zu benennen. Ein entsprechender Vorstoss der SVP wurde mit allen Stimmen der anderen Parteien abgelehnt. Löbliche Ausnahmen waren einige Vertreter der FDP und Mitte. Das EDA trägt eine moralische Mitschuld am Massaker von Zivilisten in Israel. Das DEZA verschleudert Milliarden in irgendwelche Projekte im Ausland, welche nicht nachhaltig sind. Dafür fehlt das Geld in der Schweiz für uns Schweizerinnen und Schweizer

An den Bürger denken

Nun, was nützt es dem Bürger, wenn wir sagen können, wir hatten immer Recht. Er wird zu Recht monieren, dass er sich davon nichts kaufen kann. Sicherlich konnten wir einige Fehlentwicklungen verhindern insbesondere in der Energiepolitik, aber auch in der Ausländerpolitik. Ohne die SVP wäre alles viel schlimmer. Immerhin können wir bereits heute sehen, dass die FDP in der Asylpolitik plötzlich härtere Töne anschlägt. Auch in der Energiepolitik findet ein Umdenken bei der FDP statt. In der Aussenpolitik hat man endlich bemerkt, dass die Unterstützung von Terrororganisation uns ins politische Verderben führen wird. Auch hier schwenken FDP und die Mitte auf unsere Positionen um.

Weshalb muss die SVP gewinnen?

Die SVP wird nicht über 50% Wähleranteil erhalten. Das müssen wir auch nicht. Es reicht, wenn wir an Sitzen zulegen. Hier sind wir im Kanton Zürich als grösstem Kanton besonders gefordert. Mit 36 Sitzen ist es hier am einfachsten, einen Zuwachs zu erzielen. Bei der letzten Wahl hat sich gezeigt, dass die Mitte und FDP sich immer an den Wahlsiegern orientieren. Im 2015 haben die Grünen zugelegt und plötzlich wurde auch die Mitte und die FDP grüner. Wir erinnern uns, dass die Parteipräsidentin der FDP Petra Gössi eine Umfrage in der FDP zugunsten einer grüneren Politik gefordert hat. Wir können sicher sein; gewinnt die SVP, wird sich die FDP an unserer Politik orientieren, Verschärfungen im Asylwesen, eine andere Energiepolitik und eine eigenständigere Politik gegenüber der EU. Auch die Mitte wird sich nach dem Wahlsieger ausrichten. Dies bedeutet, dass wir im National- und Ständerat wieder Mehrheiten haben werden, zugunsten einer Politik für eine sichere und freie und unabhängige Schweiz. Wir brauchen eine Landwirtschaftspolitik, welche den Bauern ermöglicht, Erzeugnisse zu produzieren, statt Formulare auszufüllen. Eine Energiepolitik, welche genügend und kostengünstige Energie für Industrie, Gewerbe und Private zur Verfügung stellt. Eine Armee und ein Grenzwachtkorps, welches in der Lage ist, die Grenzen zu schützen. Auch die Zuwanderung müssen wir wieder selber steuern können. Wir brauchen weniger Bürokraten, welche das Geld für Genderstudien rauswerfen und das Gewerbe behindern und Milliarden in Hilfsprojekte im Ausland investieren, welche nicht funktionieren. Anstatt die Prämien der Krankenkassen zu erhöhen, sind endlich die Kosten im Gesundheitswesen zu senken. Keine Vollkaskoversicherung mehr für Asylsuchende und Ukrainer mit Schutzstatus S. Die Ukrainer, welche arbeitsfähig sind und nicht arbeiten, sondern von der Sozialhilfe leben, sind in die Ukraine zurückzuführen. Nimmt die Ukraine diese nicht zurück, sind die Hilfsprogramme für die Ukraine zu streichen.

Bis zum Schluss mobilisieren

Deshalb braucht es am 22. Oktober 2023 mehr SVP, damit es uns allen wieder besser geht. Es ist wichtig, jetzt nochmals alle zu mobilisieren. Viele wissen auch nicht, wie man richtig abstimmt. Jeder von uns muss aktiv auf die Leute zugehen und seine Unterstützung anbieten, damit es keine ungültigen Stimmen gibt. Ziel muss es sein, mindestens 5% der 50% Nichtwähler zusätzlich zu gewinnen. Dies ergibt automatisch einen Sitzgewinn. Und wichtig: Gregor Rutz in den Ständerat.

Artikel teilen
Kategorien
über den Autor
SVP Nationalrat (ZH)
weiterlesen
Kontakt
SVP des Kantons Zürich, Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf
Telefon
044 217 77 66
Fax
044 217 77 65
E-Mail
Social Media
Besuchen Sie uns bei:
Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten und Zugriffe auf unsere Webseite analysieren zu können. Ausserdem geben wir Informationen zur Nutzung unserer Webseite an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Details ansehen
Ich bin einverstanden