Kriminalstatistik 2024 – Kriminalität bekämpfen, heisst Grenzen schützen
Anfang letzter Woche hat der Bund die Kriminalstatistik für das Jahr 2024 veröffentlicht. Die darin enthaltenen Zahlen stimmen mich wütend: Im Jahr 2024 wurden über 560 000 Straftaten registriert, das sind 8 Prozent(!) mehr als 2023.

Kriminalität bekämpfen, heisst Grenzen schützen! Es braucht die Grenzschutz-Initiative der SVP. Bild: Adobe Stock
Analysiert man die Zahlen genau, sticht insbesondere ein Faktum heraus: Die Ausländerkriminalität. 54 Prozent aller Straftaten wurden von Ausländern verübt. Hier gilt es, zu erwähnen, dass der Ausländeranteil gemessen an der Gesamtbevölkerung der Schweiz 27 Prozent beträgt. Die Ausländerkriminalität ist also überproportional extrem hoch. Auffallend ist die hohe Quote der Straftaten im Asylbereich: 7 Prozent aller Straftaten werden von Asylanten verübt. In Zahlen sind das 6147. Das ist gegenüber 2009 eine Verdoppelung.
Erschreckende Zahlen
Ebenfalls erschreckend ist die hohe Zahl der schweren Gewaltstraftaten, diese stiegen um 19,4 Prozent an. Das entspricht dem höchsten Wert seit 2009. Zugenommen haben bei den schweren Gewaltstraftaten die schwere Körperverletzung (+16,9 Prozent), Vergewaltigung (+29,4 Prozent) und schwerer Raub (+21,6 Prozent).
Rücksichtslos!
Die Mehrheit aller Gewaltstraftaten wurde im öffentlichen Raum verübt (55,3 Prozent), 42,2 Prozent ereigneten sich im privaten Raum. Ebenfalls massiv zugenommen haben Einbruchsdiebstähle von sogenannten Kriminaltouristen. Das sind Banden, welche ausschliesslich zur Einbruchs- und Diebestour in die Schweiz kommen.
Jans schläft weiter
Was unternimmt der zuständige Justizminister, Bundesrat Beat Jans, gegen diese Misere? Nichts! Er schläft weiter und spielt diese schlimmen Verbrechen herunter. Ausländische Diebesbanden können weiterhin zum Beispiel aus Rumänien oder Bulgarien ungehindert in unser Land reisen und ihre kriminellen Aktivitäten durchführen. Sie müssen nicht damit rechnen, an unserer Grenze kontrolliert zu werden. Denn: Beim Einreisen in die Schweiz finden keine Grenzkontrollen statt. Bundesrat Jans begründet die fehlenden Grenzkontrollen mit dem Schengen-Abkommen. Da seien Grenzkontrollen nicht zulässig. Doch: Alle Länder um uns herum, also Italien, Österreich, Deutschland und Frankreich, sind ebenfalls Bestandteil des sogenannten Schengen-Landes. Diese Länder führen aber zum grossen Teil systematische Grenzkontrollen durch. Das Gleiche gilt für den Asylbereich.
Angst vor Gewalt
Eigentlich sollte man annehmen, dass diese Menschen aus Angst vor der Gewalt in ihren Herkunftsländern zu uns in die Schweiz kommen, doch weit gefehlt. Gerade in diesem Bereich ist die Kriminalitätsrate steil angestiegen. Unsere «Es kann jeder kommen und wir schaffen das»-Politik funktioniert nicht. Viele dieser Menschen nutzen unser Laissez-faire-System gnadenlos aus. Denn auch für sie gilt: Werden sie bei ihren kriminellen Machenschaften erwischt, drohen ihnen kaum rigorose Konsequenzen. Meist können sie wegen fehlender Rücknahmeabkommen nicht in ihr Herkunftsland ausgeschafft werden. Zudem würden sie ja dort – so die Meinung des Schweizer Justizministers – an ihrem Leben bedroht.
SVP fordert straffe Zügel
Die SVP fordert seit Jahren, dass die Zügel im Asylbereich massiv angezogen werden. Kriminelle Ausländer haben generell ihr Bleiberecht in der Schweiz ohne Wenn und Aber verspielt. Sie gehören sofort ausgeschafft. Die Schweizer Aussengrenze muss wieder systematisch und lückenlos kontrolliert werden. Wir müssen und wollen wissen, wer, wieso, woher und wie lange kommt. Andere Länder machen das seit langem sehr erfolgreich vor. Doch Bundesrat Beat Jans macht nichts dergleichen. Mit seinen Genossenfreunden redet er die Probleme klein. Was es jetzt braucht, sind generell härtere Strafen. Zusätzlich müssen kriminelle Ausländer konsequent ausgeschafft werden! Aber das Allerwichtigste: Kriminalität bekämpfen, heisst Grenzen schützen! Es braucht die Grenzschutz-Initiative der SVP, um der importierten Kriminalität endlich den Riegel zu schieben!
Bitte unterschreiben Sie diese noch heute, damit die SVP diese Initiative so schnell wie möglich einreichen kann. Es ist dringender denn je!