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Linke Politik ist eine Bedrohung

Die Stadt Zürich hat viele Probleme. Zum Beispiel eskaliert die Jugendgewalt. «An den Wochenenden ist die Wahrscheinlichkeit hoch, dass wir eine Messerstecherei oder mehrere Massenschlägereien mit Verletzten haben», sagt Jörg Bartholet. Er ist seit 20 Jahren Polizist.
Quelle: Interview vom 10. Oktober 2022 in der NZZ.

Regelmässig stechen sich Jugendliche in der Stadt Zürich ab. Die linke Politik kümmert sich aber lieber um die Gender-Gaga-Sprache. Bild: iStock

Auch der militante Linksextremismus ist auf dem Vormarsch. Regelmässig marschieren bis zu 1000 Antifa-Schergen durch die Strassen. Der linksextreme Mob ist brandgefährlich. Immer wieder kommt es zu Ausschreitungen mit hohen Sachschäden und Angriffe auf Menschen. Als Waffen setzen die Linksextremen skrupellos Eisenstangen, Steine und Molotowcocktails (!) ein. Nach den Ausschreitungen müssen die geschädigten Gewerbebetriebe die hohen Sachschäden oft selbst tragen. Es gibt also genügend reale Opfer, die Schutz und Hilfe benötigen.

Eingebildete Probleme
Und wo glaubt die linke Stadtregierung, die Opfer gefunden zu haben? Geht sie entschlossen gegen die Jugendgewalt und den Linksextremismus vor? Die linke Stadtregierung lenkt den Fokus lieber auf die gendergerechte Sprache. Hier sieht sie die Opfer: «Patriarchale Sprache ist Gewalt.» Ziel des Gendersterns ist es, dass «neben Frauen und Männern auch trans und non-binäre Menschen sprachlich sichtbarer werden ». Gemäss neuster wissenschaftlicher Erhebung empfingen sich aber nur 0,4 Prozent der Bevölkerung nicht als Frau oder Mann. Die sogenannte gendergerechte Sprache ist also wissenschaftlich nachgewiesen kein Bedürfnis. Ein reales Bedürfnis ist hingegen, dass sich Jugendliche nicht länger gegenseitig Messer in die Bäuche rammen.

Linke Politik bringt Gewalt
Die Begründung, warum der Stadtrat den Genderstern dennoch einführte, ist lächerlich. Auf eine entsprechende Anfrage der SVP antwortet die Stadtregierung: «So sind denn auch typografische Zeichen für eine trans-inklusive Sprache längst in unserem Alltag angekommen: in den Betriebssystemen von iPhones ebenso wie in der Kommunikation von Zweifel-Chips nutzen den Genderstern.» Weil ein amerikanischer Grosskonzern und Chips-Werbung es leider auch tun, belästigt die Stadtregierung uns mit ihrer idiotischen Gender- Gaga-Sprache. Und das ist eine offizielle Regierungsantwort. Auf diesem unterirdischen Niveau macht der Stadtrat Politik. Auf solchen Unsinn legt er den Fokus. Die realen Probleme bleiben liegen. Die Gewalt geht weiter.

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