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Massive Zuwanderung gefährdet die Sicherheit in der Schweiz

Die Ausländerkriminalität in der Schweiz eskaliert und entwickelt sich zusehends zum Sicherheitsproblem. Wir müssen deshalb die Zuwanderung wieder in den Griff bekommen.

Die Kriminalität nimmt vor allem wegen der Zuwanderung zu. (Bild: Bing Image Creator)

  • 18. September 2023: Einer Frau wird in einem Restaurant die Handtasche gestohlen. Die Polizei verhaftet den mutmasslichen Täter, einen Algerier.
  • 14. September 2023: Ein Mann stirbt nach einer körperlichen Attacke durch Messerstiche. Die Polizei verhaftet den mutmasslichen Täter, einen jungen Eritreer.
  • 5. September 2023: Eine Frau wird Opfer eines Sexualdeliktes. Die Polizei verhaftet den mutmasslichen Täter, einen 26-jährigen Tunesier.
  • 23. August 2023: Ein Sicherheitsmitarbeiter wird durch eine körperliche Attacke mittelschwer verletzt. Die Polizei verhaftet die mutmasslichen Täter, einen 24-jährigen Angolaner und einen 19-jährigen Guineer.
  • 30. Juli 2023: Vor einer Bar wird eine Person durch eine körperliche Attacke schwer verletzt. Die Polizei sucht nach einem Mann, 25–35 Jahre alt, dunkelhäutig, mit gekraustem schwarzem Haar.
  • 27. Juli 2023: Einbruch in einem kleinen Geschäft. Die Polizei verhaftet den mutmasslichen Täter, einen 35-jährigen Somalier.
  • 21. Juli 2023: Eine Frau wird ausgeraubt. Die Polizei verhaftet den mutmasslichen Täter, einen 38-jährigen Syrer.
  • 9. Juli 2023: Ein Mann wird durch eine schwere Attacke durch Messerstiche schwer verletzt. Die Polizei verhaftet den mutmasslichen Täter, einen 33-jährigen Rumänen.
  • 1. Juli 2023: Ein Mann wird tätlich angegriffen und am Kopf schwer verletzt. Die Polizei verhaftet zwei mutmassliche Täter, einen 15-jährigen Algerier und einen 21-jährigen Algerier.
  • 12. Juni 2023: Eine Rentnerin wird telefonisch aufgefordert, an einem Bankomaten mehrere tausend Franken abzuheben, da es auf der Bank nicht mehr sicher sei. Anschliessend solle sie es an einem Kryptoautomaten wieder einzahlen. Die Polizei verhaftet den Täter, einen 54-jährigen Nordmazedonier in flagranti.

All diese Vorfälle ereigneten sich in der Stadt Zürich. Grundlage dieser Fakten sind Medienmitteilungen der Stadtpolizei Zürich. Sie zeigen das düstere Bild, welches die importierte Kriminalität mit sich bringt. Wenn man auf die gesamte Schweiz schaut, wird diese Liste um ein Vielfaches länger. Die Gewaltdelikte nehmen an Grausamkeit massiv zu. Die Täter werden immer jünger, die eingesetzten Waffen immer gefährlicher. Bei Routinekontrollen der Polizei bei auffälligen, meist ausländischen Personen werden jeweils massenhaft Waffen sichergestellt. Die Linke wehrt sich mit Vehemenz gegen solche Kontrollen. Diese seien rassistisch, erniedrigend und schikanös. Doch die Realität zeigt, dass solche Kontrollen wichtig, richtig und nötig sind.

Neue Dimension der Gewalt

Am 2. September nimmt die Ausländerkriminalität eine neue Dimension an: Im Glattpark in der Zürcher Gemeinde Opfikon/Glattbrugg gingen mehrere hundert Eritreer in einer Massenschlägerei aufeinander los. Über ein Dutzend Personen wurden teils schwer verletzt. Das heisst also, Menschen, welche offenbar in ihrem Heimatland (in diesem Fall Erirea) an Leib und Leben bedroht sind und deswegen in die Schweiz geflüchtet sind, tragen hier in unserem Land ihre Konflikte auf unseren Strassen aus. Mit Verlaub, solche Leute haben keinen Anspruch auf den Schutzstatus. Generell gilt: Ausländer, welche offenbar in der Schweiz Schutz suchen, weil sie in ihrem Herkunftsland an Leib und Leben bedroht sind, haben ihr Aufenthaltsrecht verspielt, sobald sie negativ auffallen oder gar Gewalt ausüben. Die Stimmberechtigten der Schweiz haben eine Verfassungsänderung angenommen, welche besagt, dass kriminelle Ausländer ohne Wenn und Aber ausgeschafft werden müssen. Sämtliche Behörden und Gerichte haben das so umzusetzen. Wenn eine Person gegenüber einer anderen Person in irgendeiner Art und Weise Gewalt ausübt, gibt es auch keinen Härtefall. Eine solche Person hat das Bleiberecht in der Schweiz für immer verloren. Eine Einreise ist somit nicht mehr möglich.

Importierte Kriminalität

Doch das Problem fängt viel früher an. Mit der massiven Zuwanderung aus allen Ländern dieser Welt in die Schweiz wird auch die Ausländerkriminalität importiert. Dies zeigen die Zahlen in der Kriminalstatistik deutlich. Je höher die Zuwanderung, desto grösser die Ausländerkriminalität. Hier muss dringend ein Riegel geschoben werden. Die vereinten Linken wollen die Grenzen für alle gänzlich öffnen. Und die anderen Parteien wehren sich nicht gegen die ungebremste Zuwanderung. Geht es um konkrete Forderungen, unterstützt niemand die SVP. Artikel 121a der Schweizerischen Bundesverfassung ist eigentlich unmissverständlich: «Die Schweiz steuert die Zuwanderung von Ausländerinnen und Ausländern eigenständig.» Doch das Parlament drückte sich um die Umsetzung. Ein fataler, einmaliger Vorgang. Fakt ist, die Bevölkerungszahl in der Schweiz wächst und wächst durch die ungebremste Zuwanderung täglich. Ende 2022 wohnten 8,81 Millionen Menschen in der Schweiz, fünf Jahre davor, 2017 waren es 8,4 Millionen Personen, 2012, also vor etwa 10 Jahren, 7,9 Millionen Menschen. Die SVP kämpft seit Jahren gegen diese unhaltbaren Zustände. Helfen Sie mit, die SVP-Delegation im eidgenössischen Parlament in Bern zu stärken.

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SVP Nationalrat (ZH)
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