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Misere bei den politisch Verantwortlichen der Zürcher Stadtpolizei

Die Ausschreitungen von Linksextremen in der Stadt Zürich vom vergangenen Freitag, zeigen, dass die politische Führung in Zürich das Thema nicht im Griff hat. Linke Politik betreibt Täterschutz – lediglich vier Festgenommene von über 200 illegal Vermummten, sprechen da eine klare Sprache Bevölkerung und Gewerbe haben das Nachsehen.
Die SVP schätzt die Arbeit der Polizistinnen und Polizisten, auch diejenigen der Zürcher Stadtpolizei ausserordentlich. Die Stadtpolizei wird jedoch vom linken AL-Vertreter Richard Wolff geführt. Der Stadtrat liess auch diesmal 200 linke vermummte Chaoten gewähren. Man muss davon ausgehen, dass es sich dabei um die Wählerklientel der Linkspolitiker handelt, welche stets Verständnis für die Chaoten aufzeigten.
Dabei gibt es im Kanton Zürich ein Vermummungsverbot, das endlich umgesetzt werden muss. Die links-grüne Regierung steht in der der politischen Verantwortung. Das Hätscheln der Hausbesetzerszene führt dazu, dass die Chaoten sich organisieren und ungestört Eigentum zerstören können. Ein alternativer Stadtrat, verantwortlich für die Stadtpolizei, der den schwarzen Block „eine interessante Ergänzung“ findet, ist hier fehl am Platz. Der zahnlose „Wolf“ verschont seine Klientel.
Was in der Stadt Zürich passiert, ist der Prototyp links-grünen Denkens. Das Malaise wird stadtintern verschuldet, sei es in der Sicherheits- oder in der Sozialpolitik, am Schluss soll der Kanton die Zeche bezahlen oder die durch eine unfähige Stadtregierung verursachte Politik auslöffeln. Dümmer geht’s nimmer!
Die SVP fordert per sofort so genannte Body-Cams. Sie müssen zum festen Instrumentarium der Polizei gehören. Sie stellt im Parlament einen entsprechenden Antrag.

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