Nein zur Verlängerung des Covid-19-Gesetzes
Glücklicherweise ist die Covid-19-Krise vorbei. Viele widersprüchliche und unnütze Massnahmen sind uns aber noch in bester Erinnerung. Sie waren teilweise unmenschlich und extrem weitreichend. Denken wir an einen sterbenden Angehörigen, welcher nicht mehr besucht werden durfte, ein Abschiednehmen war nicht möglich, er musste alleine sterben. Oder die Entzweiung von Familien wegen zu hoher Anzahl von Familienmitgliedern während der Weihnachtszeit. Schlimmer noch war der massive Druck auf die Bevölkerung, sich auch gegen den eigenen Willen impfen zu lassen. Die Massnahmen gingen viel zu weit und blieben viel zu lange in Kraft. Der Höhepunkt war die Einführung der Zertifikatspflicht und der 2G- und 3G-Regeln. Heute weiss man, dass sie wohl nichts zur Eindämmung des Virus beitrugen. Das Zertifikat führte zu grossem emotionalem und finanziellem Leid und spaltete Familien und Freundeskreise in «Gut» und «Böse». Für Auslandreisen reicht der gelbe Impfausweis mit den eingetragenen Impfungen. Der Bundesrat will nun das Covid-19-Gesetz unnötigerweise – vielleicht auf Vorrat – bis zum Sommer 2024 verlängern. Somit hätte er die Möglichkeit, jederzeit das Zertifikat wieder zu aktivieren. Das brauchen wir nicht! Selbst die WHO hat das Ende der Pandemie erklärt. Die kantonalen und eidgenössischen Delegierten haben an ihren Versammlungen die NEIN-Parole gefasst. Tun Sie es ihnen gleich und legen Sie ein NEIN in die Urne.