Null Toleranz mit Kriminellen
Zeitungsmeldungen der letzten vier Wochen: 21. Juli, Kloten: Mann von zwei “südländischen Typen” zu Boden geschlagen. 21. Juli, Basel: “Gerangel mit vier Nigerianern. Polizist wehrte Todesschuss ab”. 17. Juli, Kriens: Massenschlägerei zwischen serbischen und kroatischen Fussballfans. 15. Juli, Arbon: Junge Frau erstochen. 10. Juli, Liestal: “100 Kilo Heroin – Albaner vor Gericht”. 6. Juli, Bäch: Tödliche Messerstecherei unter georgischen Asylanten. 6. Juli: “Blutbad in Pratteln”. Türke erschiesst drei Schweizer Bürger. 25. Juni, Uznach: Zwei Asylbewerber nach Messerstecherei verhaftet.
Auch die Strassen sind unsicher geworden. Frauen werden primitiv angemacht. An Festen und in Diskotheken kommt es zu grundlosen Pöbeleien. Ausländer verprügeln Schweizer Rekruten. Asylbewerber dealen wie selbstverständlich mit Drogen. Die Jugendgewalt nimmt erschreckend zu. Drohungen und Gewalt gegen Beamte sind allein im Jahr 2002 um 51 Prozent angestiegen.
Es wird langsam ungemütlich in unserem Land. Vor allem Personen aus dem Balkan und dem afrikanischen Raum nützen unsere liberale Gesellschaftsordnung schamlos aus. Feige Politiker und linke Medien verharmlosen diese Tendenzen. Sie zeigen lieber “Verständnis” mit den Tätern, als dass sie die Bevölkerung vor gewaltbereiten Kriminellen schützen. Für uns hat die Sicherheit der Bürger oberste Priorität: Also keine falsche Toleranz mit Kriminellen.Rachel Grütter-Eckert, Rechtsanwältin und Nationalratskandidatin, KlotenDie Kriminalität ist in den letzten Jahren massiv gestiegen. Vor allem die schweren Delikte wie Mord, Vergewaltigung und Körperverletzung. Die Zahl der verurteilten Ausländer ist überdurchschnittlich hoch. Beim Drogenhandel und den Gewalttaten sind es je um die 80 Prozent. Die schweren Verbrechen haben seit 1994 wie folgt zugenommen: Tötungsdelikte plus 33%, Vergewaltigungen plus 76%, Körperverletzungen plus 70%.