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Ordnungspolitische Grundsätze gelten für die SVP auch wenige Monate vor den Kantonsratswahlen

Die SVP des Kantons Zürich bedauert die Zustimmung zur Lehrpersonalverordnung durch den Kantonsrat. Mit Blick auf den besorgniserregenden Zustand der Staatsfinanzen und die nicht verantwortbaren Kostenfolgen für die Gemeinden verweigerte die SVP der Vorlage die Unterstützung. Bereits in der Vernehmlassung machte die SVP klar, dass sie nichts gegen angemessene Löhne des Staatspersonals hat – wohl aber gegen eine weitere finanzielle Aufblähung des Staatshaushalts.

So sind es die unsäglichen Reformen im Bildungswesen, die unnötige Personalressourcen verschlingen und den Staatshaushalt zusätzlich belasten. Werden diese rückgängig gemacht, können dem Lehrpersonal saldoneutral auch höhere Löhne entrichtet werden.

Die SVP stellt weiter fest, dass wegen stupider Slogans wie „Bildung muss uns etwas wert sein!“ oder „Bildung ist unser wichtigster Rohstoff!“ jeder Sinn für die Finanzen verloren gegangen ist. Mit Geld allein lässt sich die Misere unseres Bildungswesens nicht beheben. Wir brauchen nicht teurere Schulhausbauten und aufgeblähte Infrastrukturen, sondern besseren Unterricht.

Leider verfolgt Bildungsdirektorin Aeppli eine rein politische Agenda und versucht die Lehrerschaft mit Geschenken auf Kosten des Steuerzahlers bei der Stange zu halten. Die SVP fordert die Bildungsdirektorin auf, die selber verursachten Probleme zu lösen, statt diese zu verwalten.

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