Prächtige Grillparty im «Rössli» Seen
Der Organisator Pascal A. Werner, Wirt vom Rössli und Präsident der Sektion
Oberwinterthur, zusammen mit Romaine Rogenmoser, Therese Schläpfer,
Maria Wegelin und Benjamin Fischer (v.l.n.r.).
(Quelle: ZVG)
Benjamin Fischer berichtete lebendig und sehr instruktiv von der aktuellen Session aus dem Bundeshaus. Vor allem die unzähligen Vorstösse von Rot-Grün fallen hier negativ auf. Diese zeichnen sich nicht unbedingt durch Sachbezogenheit aus, sondern entspringen meist nicht nachvollziehbaren Ideen. Sie strotzen kaum von Vernunft, belasten aber den Betrieb unnötig. Anhand von konkreten Beispielen zeigte der Redner auf, wie labil im Nationalrat die Mehrheitsverhältnisse sind. Es sollte bei den Wahlen im Herbst deshalb dringlich eine Korrektur erfolgen. Er rief die Anwesenden auf, sich für klare bürgerliche Verhältnisse einzusetzen. Dazu dienten nicht Streitigkeiten um Listenverbindungen; solche seien im Grunde nur arithmetischer Natur. Nur ein wirkliches Zusammenstehen der bürgerlichen Kräfte sei erfolgsbringend. Nationalrat Fischer mischte sich in der Folge geschickt unter die vielen Anwesenden und beantwortete deren vielfältigen Fragen. Dabei wurde er tatkräftig unterstützt durch Nationalrätin Therese Schläpfer, die per Velo von der SVP Hochburg Hagenbuch nach Seen heruntergefahren war. Anschliessend erhielt Romana Heuberger, FDP-Kandidatin für die Ersatzwahlen in den Winterthurer Stadtrat, Gelegenheit, sich den Anwesenden zu präsentieren. Sie wies vor allem auf die schlimmen Verhältnisse in der Winterthurer Stadtpolitik und insbesondere auf das wenig demokratische Verhalten des rotgrünen Stadtrates hin. Sie stiess auf das uneingeschränkte Verständnis der Zuhörerschaft. Jedenfalls wird die Winterthurer SVP-Wählerschaft die freisinnige Stadtratskandidatin bei den Ersatzwahlen vom 18. Juni 2023 voll unterstützen. Denn im gebeutelten Winterthur herrscht echte gesamtbürgerliche Verantwortung und nicht Kleinkariertheit. Anschliessend kamen herrliche Salate und Grilladen auf den Tisch. Stadtparlamentariern Pascal Werner zeigte hier, dass seine Künste weit über das Politische hinausgehen. Alle waren politisch und kulinarisch zufrieden!