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Reicht der Arm der linksextremen Antifa bis in den Gemeinderat?

Mit aktiver Teilnahme von Gemeinderäten der Grünen, GLP und SP fand am 3. Februar 2024 ein politischer Umzug statt, bei dem auch Linksextreme mitmarschierten. Dominik Waser (Grüne) lud die linksextreme Antifa sogar an die Veranstaltung ein. Der Nachrichtendienst des Bundes hingegen schlägt Alarm und warnt vor steigender linksextremer Gewalt.

Sitzen Sympatisanten oder gar Anhänger der linksextremen Antifa im Zürcher Parlament? (Bild: iStock)

«Klare Kante gegen Rechtsextremismus!» Unter diesem Motto rief eine breite Allianz von linken Parteien und Organisationen für den 3. Februar 2024 zu einer Demonstration in der Stadt Zürich auf. Der «Rechtsextremismus» und «Faschismus» seien in der Schweiz wieder im Aufwind. Weiter heisst es: «Die Entwicklungen ist eine Gefahr für uns alle.»

In welcher Fantasiewelt leben die Linken?

Wenn man diese hysterischen Worte liest, fragt man sich: In welcher Fantasiewelt leben die Linken? Jeder gewalttätige Extremismus ist zu verurteilen. Aber die politisch motivierte Gewalt kommt hauptsächlich von der linken Seite. Der Nachrichtendienst schreibt: «Die linksextreme Szene organisiert Demonstrationen, verübt gezielt Sachbeschädigung und Brandstiftung und setzt unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtungen sowie körperliche Gewalt ein.»

Steigende gewalttätige rechtsextreme Ereignisse

In den Jahren 2016 bis 2022 erfasste der Nachrichtendienst 13 gewalttätige rechtsextreme Ereignisse. Im gleichen Zeitraum gab es aber 630 linksextreme Gewalttaten. Dahinter steckt auch die Antifa. Und Dominik Waser (Grüne) als Mitorganisator lud die Antifa zur Demonstration ein. Eine linksradikale Schlägertruppe ist an einer Demonstration für «Toleranz» herzlich willkommen. Dies lässt tief blicken. Ein Reporter von TeleZüri fragt den grünen Politiker, ob er sich nicht auch von Linksextremen distanzieren müsste. Dominik Waser schüttelte genervt den Kopf und wollte sich nicht weiter dazu äussern. Warum bringen es die Linken nicht über die Lippen, sich von der gewalttätigen Antifa und dem Linksextremismus zu distanzieren? Nochmals: An der politischen Veranstaltung, organisiert von SP, Grünen, GLP, Junger Mitte und Operation Libero, waren Linksextreme willkommen. Es hiess: «Ihre Einbindung ist nur logisch: Keine Antifa-Demo ohne Antifa. » Am Umzug war auch ein Banner mit folgender Aufschrift zu sehen: «Antifa bleibt Handarbeit!» Das heisst: Die Antifa benutzt im Strassenkampf die Fäuste. Die Antifa verherrlichte damit am Umzug also gut sichtbar körperliche Angriffe und Gewalt. Im Tele- Züri-Beitrag ist zu sehen, wie ein GLPPolitiker vor Antifa-Fahnen mitmarschiert. «Antifa bleibt Handarbeit!», sagte auch schon ein Gemeinderat der Alternativen Liste (AL) hier im Gemeinderat. Auch Dominik Waser (Grüne) bekennt sich auf seinem X-Profil zur Antifa. Reicht also der Arm der linksextremen Antifa bis in den Gemeinderat, bis ins Herz unserer Demokratie?

SVP-Gemeinderatsfraktion der Stadt Zürich

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