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Rot-grüne Stadt Zürich gefährdet Menschenleben

Rot-Grüne Verhinderungspolitik gefährdet das Universitätsspital (USZ) und damit die Gesundheitsversorgung der Zürcher Bevölkerung: Die Bausektion des Zürcher Stadtrats hat die Bewilligung für einen provisorischen Modulbau auf dem Areal des USZ verweigert, wie heute die kantonale Baudirektion und Gesundheitsdirektion in einer gemeinsamen Medienmitteilung schreiben. 
Die Stadt Zürich gefährdet nicht nur das Funktionieren des USZ, sondern die Interessen von tausenden von Patientinnen und Patienten, welche auf ein funktionierendes USZ dringend angewiesen sind. Der teure Gang vor das Baurekursgericht ist ein Affront für die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler, welche die Zeche für diese juristische Wahnsinnstat des Stadtrates berappen müssen. Mit der Verhinderung wird dem USZ zudem eine effizientere Arbeitsweise verunmöglicht. Damit werden die Kosten im Gesundheitswesen unnötigerweise angetrieben. Dies nicht zuletzt auch zu Lasten der Prämienzahler in unserem Kanton.
Die SVP des Kantons Zürich verurteilt das rücksichtslose Verhalten der Zürcher Stadtregierung. Offensichtlich sind den rot-grünen Phantasten ideologisch ausgelegte Bauvorschriften sowie die Grünflächen und Blümchen des Spitalparks wichtiger als das Funktionieren des wichtigsten Spitals im Kanton Zürich. Die Wählerinnen und Wähler können dieser rot-grünen Verweigerungshaltung an den kommenden Stadt- und Gemeinderatswahlen eine klare Absage erteilen.

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