Mitmachen
Artikel

Stopp der linken Agitation in der Predigerkirche

Seit dem 19. Dezember 2008 ist die Predigerkirche in den Händen von sogenannten Sans Papiers, welche von linken Agitatoren instrumentalisiert und für politische Zwecke missbraucht werden. Sogar die Pfarrerin spricht heute in einem Interview davon, dass die Besetzer sie als Geiseln sehen. Die SVP des Kantons Zürich weist nochmals darauf hin, dass das neue Asyl- und Ausländergesetz von der Schweizer Bevölkerung mit deutlicher Mehrheit angenommen wurde. Asylbewerber, deren Gesuch abgelehnt wurde, haben die Schweiz zu verlassen. Niemand wird wohl ernsthaft behaupten, dass das Asylverfahren in der Schweiz Asylbewerbern keine Rechte einräumt. Im Gegenteil: Jedes Asylverfahren wird durch die zuständigen Behörden sorgfältig geprüft. Bei einem negativen Entscheid kann dieses gerichtlich überprüft werden. Es ist auch hinlänglich bekannt, dass im Zweifelsfall zu Gunsten von Asylbewerbenden entschieden wird. Wird ein Asylgesuch letztinstanzlich abgelehnt, kann und muss davon ausgegangen werden, dass kein Asylgrund vorliegt.

Die Forderungen von linksextremen Organisationen, dass rechtskräftig abgewiesene Asylbewerber nun plötzlich eine Arbeitsbewilligungen erhalten sollen, entsprechen nicht dem Willen des Souveräns. Die Anschuldigungen gegenüber dem Migrationsamt des Kantons Zürich und gegenüber Regierungsrat Hans Hollenstein sind deshalb fehl am Platz. Diese vollziehen lediglich Bundesrecht, welches an der Urne angenommen wurde. Die Kirchen, welche das Asyl- und Ausländergesetz bekämpft haben, haben den Entscheid des Schweizer Volkes zu respektieren. Es geht nicht an, dass diese nun der Zürcher Regierung irgendwelche Vorhalte machen. Die Kirchgemeinde ist Hausherrin der Predigerkirche. An der verfahrenen Situation trägt die Kirchgemeinde eine Mitschuld. Man kann sich nicht mit linken Organisationen solidarisieren und dann ernsthaft daran glauben, dass die Zürcher Regierung nun plötzlich nicht mehr das geltende Recht vollziehen wird, damit die erpresserische Besetzung der Kirche aufhört.

Die Kirchgemeinde hat es alleine in der Hand darüber zu entscheiden, ob sie sich weiterhin mit ultralinken Organisationen und unechten Flüchtlingen solidarisieren will. Wer sich mit unechten Flüchtlingen solidarisiert und diesen hilft, die ausländerrechtlichen Bestimmungen zu unterlaufen, trägt eine grosse Mitverantwortung am Zustrom von weiteren hunderten Wirtschaftsflüchtlingen in die Schweiz. Dies zum Schaden der tatsächlich an Leib und Leben gefährdeten Menschen. Die SVP des Kantons Zürich dankt an dieser Stelle dem Migrationsamt des Kantons Zürich nochmals ausdrücklich für ihre Arbeit, welche sie unter steten Anfeindungen von antidemokratischen linken Kreisen ausüben muss. Die Kirchgemeinde soll nicht weiter lamentieren. Anstatt die Zürcher Behörden zu erpressen, sollte sich die Kirchgemeinde besser darauf besinnen, die Zürcher Behörden um Räumung der Kirche zu bitten, sollten die Erpresser nicht freiwillig davon ziehen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Artikel teilen
Kategorien
weiterlesen
Kontakt
SVP des Kantons Zürich, Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf
Telefon
044 217 77 66
Fax
044 217 77 65
E-Mail
Social Media
Besuchen Sie uns bei:
Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten und Zugriffe auf unsere Webseite analysieren zu können. Ausserdem geben wir Informationen zur Nutzung unserer Webseite an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Details ansehen
Ich bin einverstanden