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SVP-Parteimitglieder sind empört über Pol Pot-Vergleich von CVP-Politikerin

Die SVP des Kantons  Zürich hat nach der gestrigen TeleZüri-Sendung „SonnTalk“ etliche Reaktionen von empörten Parteimitgliedern erhalten, welche die Parteileitung auffordern, eine Klage gegen die Kommunikationsleiterin der CVP Schweiz und Aargauer Grossrätin einzureichen. In der gestrigen Sonntalk-Sendung hat Frau Marianne Binder die Politik der SVP mit derjenigen des kambodschanischen Massenmörders Pol Pot verglichen.
Laut der empörten Pateilmitglieder dürfe sich die SVP nicht alles bieten lassen. Insbesondere der Vergleich mit einem kommunistischen Massenmörder sei nicht tolerierbar. Laut „Schwarzbuch des Kommunismus“ forderte die kommunistisch-primitivistische Herrschaft Pol Pots über zwei Millionen Tote. Die SVP hätte sich in einer Diskussionssendung unter staatstragenden Parteien eigentlich etwas Fundierteres erwartet als solche in der demokratischen Auseinandersetzung völlig deplatzierte Anschuldigungen.
Nachdem Anträge zur Einreichung einer Strafanzeige auf dem Tisch liegen, muss die SVP-Parteileitung darüber befinden. Dies wird morgen Dienstag im Vorfeld der kantonalen Delegiertenversammlung in Winkel passieren. Der Entscheid der Parteileitung wird an der Delegiertenversammlung bekannt gegeben.

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