SVP reicht über 7500 Unterschriften gegen den Stau auf Zürcher Strassen ein
Die SVP des Kantons Zürich hat heute über 7500 Unterschriften beim Kanton eingereicht. Damit wird der Zürcher Souverän über das Volksbegehren „Stopp der Verkehrsbehinderung (Anti-Stauinitiative)“ abstimmen können.
Die SVP des Kantons Zürich hat heute über 7500 Unterschriften beim Kanton eingereicht. Damit wird der Zürcher Souverän über das Volksbegehren „Stopp der Verkehrsbehinderung (Anti-Stauinitiative)“ abstimmen können. Die SVP kämpft damit gegen immer mehr Staus und Schikanen auf den Zürcher Strassen. Die kantonale Initiative fordert, dass die Leistungsfähigkeit von Strassen mit überkommunaler Bedeutung an der Nachfrage des motorisierten Individualverkehrs auszurichten ist. Dabei dürfen die bestehenden Strassen nicht zurückgebaut werden.
Die SVP des Kantons Zürich kämpft gegen immer mehr Stau auf den Strassen des Kantons. Mit der heute eingereichten Volksinitiative will sie verhindern, dass der Kanton immer mehr Kapazitäten auf Zürichs Strassen abbaut. Tag für Tag stecken wir im Stau! Die SVP ist überzeugt, mit der Anti-Stauinitiative das richtige Mittel gegen die Verkehrsschikanen ergriffen zu haben. Gut ausgebaute Verkehrswege, die das steigende Verkehrsaufkommen in unserem Kanton jederzeit bewältigen, sind eine bedeutende Grundlage für Wohlstand, Wirtschaftswachstum und Vollbeschäftigung.
Das Bevölkerungs- und Wirtschaftswachstum – verbunden mit nach wie vor starker Zuwanderung – hat zur Folge, dass die Verkehrsinfrastruktur heute aus allen Nähten platzt, da sie ursprünglich für eine geringere Verkehrsnachfrage dimensioniert worden ist. Darauf reagieren Kanton und Gemeinden mit enormen Investitionen in den Öffentlichen Verkehr und in das Veloroutennetz. Beim Motorisierten Individualverkehr hingegen wird das zur Verfügung stehende Geld aus ideologischen Motiven nicht für den Ausbau, sondern für den Rückbau des Strassennetzes verwendet. Die SVP-Initiative verlangt nichts anderes, als dass die Leistungsfähigkeit von Strassen mit überkommunaler Bedeutung an der Nachfrage des motorisierten Individualverkehrs auszurichten ist. Dabei dürfen die bestehenden Strassen nicht zurückgebaut werden.