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SVP setzt sich am klarsten für das Hauseigentum ein

Die beiden Zürcher Nationalräte Mauro Tuena und Bruno Walliser führen das Rating des HEV Region Winterthur der hauseigentümerfreundlichsten Nationalräte an. Insgesamt ist die SVP diejenige Partei, die das Hauseigentum am besten schützt.

Der SVP-Ständeratskandidat Gregor Rutz setzt sich am meisten für das private Wohneigentum ein. (Bild: HEV)

 Das Rating des HEV Region Winterthur zeigt, dass sich die SVP am besten für das Wohneigentum einsetzt. Für das Rating wurden 34 Abstimmungsergebnisse während der Legislaturperiode von 2019 bis 2023 analysiert, die direkte Auswirkungen auf Hauseigentümer und Wohneigentümer hatten. Diese Abstimmungen betrafen Bereiche wie Raumplanung, Mietrecht, Energie, Steuern und Eigenmietwert.

SVP-Nationalräte ganz vorne

Die SVP erreichte den Spitzenplatz mit 93 Prozent, gefolgt von der FDP mit 85 Prozent. Mit rund 72 Prozent folgt die Mitte. Die Zustimmungsrate der GLP liegt bei mageren 50 Prozent; die der EVP bei 45 Prozent. Klar gegen die Interessen der Wohneigentümer abgestimmt haben dagegen die Grünen mit 9 Prozent und die SP mit 6 Prozent. Bei den 35 Nationalrätinnen und Nationalräten aus dem Kanton Zürich liegt das durchschnittliche HEV-Rating bei 53 Prozent. Das höchste Rating erzielten Mauro Tuena und Bruno Walliser mit 94 Prozent. Therese Schläpfer erreichte ebenfalls 94 Prozent und ist damit die beste Nationalrätin aus dem Kanton Zürich.

Rutz deklassiert Jositsch

Bei den Zürcher Ständeratskandidaten erreichte Gregor Rutz 91 Prozent und Regine Sauter (FDP) ein Rating von 88 Prozent. Mit 66 Prozent stimmte auch Philipp Kutter mehrheitlich für die Interessen der Wohneigentümer. Alle anderen Ständeratskandidaten erreichten ein HEV-Rating von unter 50 Prozent. In der Legislatur 2019 bis 2023 war die Abschaffung des Eigenmietwerts eines der wichtigsten Geschäfte für die Wohneigentümer. Im Ständerat wurde über die Vorlage am 21. September 2021 abgestimmt, im Nationalrat am 14. Juni 2023. Von den Zürcher Ständeratskandidaten stimmten Gregor Rutz und Regine Sauter im Nationalrat für die Abschaffung des Eigenmietwerts. Ihre Parteien haben sich ebenfalls klar für die Abschaffung ausgesprochen, die SVP mit 97 Prozent. Im Ständerat haben sogar alle SVP-Ständeräte für die Abschaffung gestimmt.

Eigentumsfeindlicher als Jositsch geht es nicht

SP-Ständerat Daniel Jositsch entpuppt sich klar als der eigentumsfeindlichste Kandidat für den Ständerat. Er stimmte auch gegen die Abschaffung des Eigenmietwerts. Das ist insbesondere interessant, als Jositsch ja immer versucht, sich bewusst bürgerlich zu geben. Das verdienstvolle Rating des HEV Region Winterthur zeigt das Gegenteil. Eigentumsfeindlicher als Jositsch und die SP kann man gar nicht mehr abstimmen.

Einsatz für das Wohneigentum

Die Garantie des privaten Eigentums gehört zu den wichtigsten Aufgaben eines freiheitlich-demokratischen Staates. Die SVP setzt sich dafür ein, dass die Bürger über ihre erworbenen materiellen und auch ideellen Güter frei verfügen können. Das Eigentum wird nicht nur über die zunehmende Steuer- und Abgabenlast bedroht, sondern auch durch die massive Einwanderung. Auch der Erwerb von Wohneigentum wird durch immer mehr staatliche Auflagen und Einschränkungen bedroht. Dazu kommen immer neue Vorschriften beim Bauen im Bereich Energie und Sicherheit. Verbunden mit Gebühren und Abgaben, verteuern diese das Wohnen für alle. Nur solange sich das Investieren, Bauen und Renovieren lohnt, entsteht auch genügend Wohnraum zu angemessenen Preisen. Quelle: https://www.hev-winterthur. ch/artikel/hev-rating-wer-sich-im-nationalrat- fuer-das-hauseigentum-einsetzt/

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Reinhard Ulrich Wegelin
SVP (ZH)
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