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Überparteiliches Komitee „Gemeindepräsidentinnen und Gemeindepräsidenten für Ernst Stocker"

Das Überparteiliche Komitee „Gemeindepräsidentinnen und Gemeindepräsidenten für Ernst Stocker" hat sich heute Freitag, der 16. Oktober 2009, anlässlich einer Medienkonferenz vorgestellt. Die Referenten legten dar, warum sie Ernst Stocker politisch und persönlich zur Wahl in den Zürcher Regierungsrat empfehlen.

Für Hans Heinrich Raths, Gemeindepräsident (SVP) von Pfäffikon, ist der Sitzanspruch der SVP im Kanton Zürich nach dem Rücktritt von RR Rita Fuhrer unumstritten. Mit Ernst Stocker hat die SVP einen bürgerlichen Politiker nominiert, der über einen, über alle Parteien hinweg, anerkannten persönlichen und politischen Leistungsausweis verfügt. Der Wirtschaftskanton Zürich steht vor grossen Herausforderungen. Darum ist es von grösster Wichtigkeit, dass der Regierungsrat eine bürgerliche Politik vertritt, bei der die Selbstverantwortung und die Freiheit des Einzelnen im Zentrum stehen. Dank seinem Sachverstand und seiner Erfahrung als bewährter Kommunalpolitiker hat Ernst Stocker das perfekte Rüstzeug, um die grossen Herausforderungen des Kantons Zürich erfolgreich zu meistern.

Für Marianne Heimgartner, Gemeindepräsidentin (EVP) von Bauma, ist Ernst Stocker ein Regierungsratskandidat, welcher nicht über den Köpfen der Bevölkerung hinweg politisiert. Mit seiner Erfahrung und besonnenen Art wisse er, dass Eigenständigkeit und Selbstbestimmung ein zentrales Gut sei. Die gefährliche politische Entwicklung in Richtung Zentralisierung habe Ernst Stocker frühzeitig erkannt, und sich gegen diese Tendenz überzeugend eingesetzt. Ernst Stocker werde sich auch in Zukunft dafür einsetzen, dass die Selbstbestimmung und Volksnähe der Gemeinden hochgehalten und die Reformen und Neuerungen besonnen umgesetzt werden.

Martin Farner, Gemeindepräsident (FDP) von Oberstammheim, unterstreicht, dass Regierungsratskandidat Ernst Stocker das Vertrauen der Gemeinden im Kanton Zürich geniesse. Mit seiner grossen Exekutiverfahrung, seinem finanzpolitischen Wissen und seiner Teamfähigkeit sei Ernst Stocker die Persönlichkeit für den Regierungsrat, welche den Standort Zürich auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten weiterbringen könne.

Prof. Dr. Richard Hirt, Gemeindepräsident (CVP) von Fällanden, betonte, dass Ernst Stocker kein Blender, kein Schön- und Vielredner und kein Phantast, sondern ein besonnener, ehrlicher, gradliniger Sachpolitiker ist. Die Annäherung an politisch Andersdenkende falle ihm nicht schwer. Seine Argumentation im politischen Diskurs basiere nie auf politischen Schlagworten, sondern auf Fakten und seinem politischen Selbstverständnis, ohne je auf Personen zu zielen.

Regierungsratskandidat Ernst Stocker möchte das Erfolgsmodell, bürgerlicher Kanton Zürich, weiterführen. Eine bürgerliche Regierung sei Garant für Arbeitsplätze, Lehrstellen, Wohlstand und eine hohe Lebensqualität im Kanton Zürich. Als langjähriger Exekutivpolitiker und als Stadtpräsident von Wädenswil sei ihm das Kollegialitätssystem sehr wichtig. Es führe zu guten und zielgerichteten Lösungen auf allen Stufen. Ernst Stocker betonte, dass es im Kanton Zürich Tradition ist, dass die Gemeinden als wichtige Partner mit dem Kanton zusammenarbeiten. Diese Partnerschaft sei zentral für einen starken und bürgernahen Kanton. Ziel müsse es deshalb sein, diese Partnerschaft weiter zu stärken und zu vertiefen.

Hans Heinrich Raths, Gemeindepräsident (SVP), Pfäffikon: „Bürgerlicher Sitzanspruch“ 091016raths.pdf

Marianne Heimgartner, Gemeindepräsidentin (EVP), Bauma: Gemeindereformen in der Kritik 091016heimgartner.pdf

Martin Farner, Gemeindepräsident (FDP), Oberstammheim: Ernst Stocker – ein Politiker mit Augenmass 091016farner.pdf

Richard Hirt, Prof. Dr., Gemeindepräsident (CVP), Fällanden: Ernst Stocker: Bauer, Politiker, Macher 091016hirt.pdf

Ernst Stocker, Regierungsratskandidat (SVP), Wädenswil: Verstärkte Partnerschaft zwischen Kanton und Gemeinden 091016ernst_stocker.pdf

Überparteiliches Komitee “Gemeindepräsidentinnen und Gemeindepräsidenten für Ernst Stocker“ 091026komitee_gp.pdf

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