Überforderte KESB-Behörden brauchen klare Leitlinien
Mit der Ankündigung, gegen die zürcherische Gemeinde Hagenbuch aufsichtsrechtlich einzuschreiten, hat sich die KESB Behörde vollends disqualifiziert. Es wurde Zeit, dass die skandalösen und überteuerten Anordnungen der KESB-Behörden in der ganzen Schweiz endlich ans Tageslicht kommen.
Mit der Ankündigung, gegen die zürcherische Gemeinde Hagenbuch aufsichtsrechtlich einzuschreiten, hat sich die KESB Behörde vollends disqualifiziert. Es wurde Zeit, dass die skandalösen und überteuerten Anordnungen der KESB-Behörden in der ganzen Schweiz endlich ans Tageslicht kommen.
Offensichtlich ist den KESB-Behörden daran gelegen, dass sie weiterhin in ihren Amtsräumen weltfremde Entscheide für betroffene Personen anordnen können, welche vom Steuerzahler berappt werden müssen – und zwar völlig unabhängig davon, ob es nun den Gemeinde- oder Kantonssteuerzahler trifft. Die KESB-Behörden sind hoffnungslos überfordert, was sich alleine daran aufzeigt, dass immer mehr private Firmen sich eine goldene Nase zu Lasten von abhängigen Menschen verdienen.
Bei den KESB-Behörden und der Sozialindustrie ist der Mensch lediglich ein Renditeobjekt, wo man sich gütlich daran tun kann. Es ist dringend nötig, dass die Gemeinden, welche die nächsten Bezugspersonen für in Not geratene Personen sind, geeignete Massnahmen anordnen, um diesen wieder auf die eigenen Füsse zu helfen. Die KESB-Behörden sind, wie die Praxis zeigt, dazu nicht in der Lage. Das einzige, was diese tun, ist eine Weiterreichung der Personen an soziale Institutionen und private Sozialfirmen, welche nicht den Menschen, sondern das Geldverdienen im Auge haben.
Die SVP hat bereits eine Fraktionsmotion im Nationalrat eingereicht, welche ein Mitspracherecht der Gemeinden bei den KESB-Behörden fordert. Das selbstherrliche Gebaren dieser Behördenvertreter, welche in ihrer Arbeit überfordert sind, muss ein Ende haben. Ausfluss dieser Selbstherrlichkeit ist das aufsichtsrechtliche Einschreiten gegen die Gemeinde Hagenbuch. Anstatt die Fälle ordentlich und kostengünstig abzuwickeln und das Gespräch mit den Gemeinden zu suchen, geht man nun mit Steuergeldern gegen ein Gemeinwesen vor und belastet weitere Behörden mit unnötigen Abklärungen. Der ganze Irrsinn geht zu Lasten der Zürcher Steuerzahler.
Die SVP wird sich mit allen Mitteln gegen diesen Sozialwahnsinn wehren. Nicht weil wir etwas gegen in Not geratene Menschen haben, sondern weil wir etwas gegen überforderte Bürokraten und gegen die überbordende Sozialindustrie haben. Menschen in Not muss geholfen werden, aber nicht mit einem Bürokratieapparat.
Ich bin untröstlich über das geschehen in Flaach, aber es zeigt mir genau die Kompetenzlosigkeit der KESB.
Ich habe einen 14,5 Jährigen Sohn der zu mir ziehen wollte da seine Mutter eine Messie ist und Computer süchtig. Sie habe nie Zeit für Ihn und er hatte auch schon Anzeichen von Unterernährung, seine Kinderärztin machte der Mutter auch den Vorschlag den Sohn mir und meiner jetzigen Frau zugeben da Sie mit Ihm komplett überfordert sei. Darauf habe ich die Beistandschaft mobilisiert und die wiederum informierte die KESB. Leider benötigte die knapp ein Jahr um herauszufinden das Sie einem 14.5 Jährigem Jungen nur anraten können Seine Mutter mit einem Kinderanwalt das Sorgerecht entziehen zu lassen.
Ich meinerseits habe die Behörden schon seit der Trennung vor 11 Jahren darauf aufmerksam gemacht das meine EX sich schon einige mahle das Leben nehmen wollte sowie auch einen Suizidversuch mit meinem Sohn auf dem Arm hinter sich habe. Aber das ist alles kein Grund den Sohn weg zu nehmen. Ich habe auf Weihnachten den Beschluss der KESB bekommen, das KEINE KINDSGEFAERDUNG bestehe und es für meinen Sohn zumutbar sei weiter bei seiner Mutter zu Leben.
Ich hoffe das Sie meinem Sohn nie etwas antun wird !!!!!!!!!!!!!!!
Wir sind also wieder in den 1930 Jahre angekommen. Damals kam der Mann der Tante meiner Mutter unter einer Lawine ums Leben. Da man damals der Meinung war eine Frau ohne Mann könne die Kinder nicht erziehen, wurden die 5 Kinder von einem Mitglied der Gemeinde zu einem Ausflug eingeladen, der im Waisenhaus endete. Die Tante verlor ihren Mann und die Kinder, die Kinder den Vater und die Mutter. Diese durfte die Kinder einmal im Monat am Sonntagnachmittag besuchen, die Kinder durften einmal im Jahr an Allerheiligen nach Hause um das Grab des Vaters zu besuchen. Eines dieser Kinder hat mal erzählt, da unser Vater ein Gemeindeangestellter war ( Wildhüter) hatten wir Anspruch auf Rente, hätten also Daheim bleiben können ausserdem musste das Waisenhaus auch bezahlt werden. Diese Erfahrung hat das Leben dieser Kinder geprägt. Ich habe nie verstanden wie diese Tante diesen Schock überlebte. Diese KESB gehört unverzüglich abgeschafft, ein Richterlicher Beschluss müsste doch möglich sein! Da war die Geschichte mit dem 85 jährigen Mann der Zwangsweise mit Polizei ins Pflegeheim eingewiesen wurde, bei Abwesenheid der Tochter, von der KEBS dort18 Monate belassen wurde, obwohl er bei seiner Tochter wohnte, wo er heute wieder lebt Dessen Frau wurde wie ich las ins Krankenhaus eingewiesen wo sie verstarb. Dies war der Bankrot der KEBS. Wie Frau Laube sagt muss in der ganzen Schweiz abgestimmt werden. Ich habe mich in den letzten Tagen beim Gedanken die KESB müsste eigentlich KEMB ( Kinder Erwachsenen Mörder Behörde heissen ), ertappt. SO GEHT MAN NICHT MIT MENSCHEN UM !!!
Obwohl ich im Kanton Aargau wohne, bitte ich Euch dringenst und so schnell wie möglich eine Petition einzureichen, damit über die sofortige Abschaffung dieser furchtbaren , menschenverachtenden KESB, ( ganze Schweiz ) abgestimmt werden kann, welche ausserordentlich unmenschlich, unprofessionell und dies wohlverstanden von unseren Steuergeldern bezahlt, „arbeitet“ –
– In welchem Jahrhundert leben wir denn – wie kommt diese Behörde dazu , so kleine Kinder in Kinderheime abzuschieben und dazu noch zu behaupten, es wäre das Beste für sie……unabhängig wie viel Schulden Jemand hat, es muss eine Lösung gefunden werden, dass die Kinder bei der Mutter bleiben können. Im Falle Flaach, war die Mutter ja nicht im Gefängnis. Warum konnte sie von der Behörde nicht eng begleitet werden? – Komisch wäre sie eine Asylantin, hätte sie ganz bestimmt eine oder mehrere Helferinnen zur Seite gehabt. – Es ist genug, einfach genug – Unser System ist hoffnungslos krank –
Ich bin auch bereit Unterschriften zu sammeln in meiner Region, Kanton
– aber bitte unternehmt etwas, bitte! – so kann dies nicht weitergehen
– in einigen Jahren haben wir überfüllte Kinderheime und noch mehr psychisch gestörte Kinder, anstatt, dass , bei Problemfällen vor Ort zusammen mit den Eltern gearbeitet wird –