Uni Zürich beugt sich dem Druck der linken Professoren
Mit dem Rücktritt des Rektors der Universität und dem Quasi-Freispruch für die Professorin Ritzmann beugt sich die Universität Zürich dem vom Tages-Anzeiger-Konzern geschürten linken internationalistischen Druck. Spätestens jetzt wird das Totalversagen der für die Universität Zürich zuständigen SP-Regierungsrätin Aeppli deutlich.
Laut einer heute Abend veröffentlichten Medienmitteilungen tritt der Rektor der Universität per sofort zurück. Er muss sich offenbar dem linken internationalistischen Druck beugen. Iris Ritzmann, die stellvertretenden Leiterin des Medizinhistorischen Instituts hatte ihre Loyalitätspflicht gegenüber der Universität Zürich in schwerwiegender Weise verletzt. Die Entlassene hatte einen Journalisten des Tages-Anzeigers nachweislich mit vertraulichen Informationen versorgt und ihm zudem Login-Daten für einen Zugriff auf Rechner der Uni zugestellt. Diese Berichterstattung hatte unter anderem verhindert, dass die Uni Zürich ein faires Mitarbeiter-Beurteilungsverfahren für Prof. Christoph Mörgeli (SVP) hatte weiterführen können.
Nun hat der Druck der linken Professoren erreicht, dass der zuständige Rektor der Universität per sofort zurücktritt und damit Frau Ritzmann praktisch schon rehabilitiert ist. Die linke Saat ist aufgegangen – und die Intrige rund um das Medizinhistorische Institut geht weiter. Zürichs Alma mater hat ihren Tiefpunkt erreicht. Das werden auch die kommenden Universitätsratings (leider) bestätigen.
Ihre Einschätzung ist nicht in allem zutreffend. Ritzmann bleibt gekündigt – trotz der von ihrer Seilschaft lancierten Kampagne.