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Warum sollten junge Menschen die SVP wählen?

Die SVP ist die mit Abstandgrösste Partei und braucht kompetenten Nachwuchs.

Vermutlich sollten tatsächlich nicht alle jungen Menschen die SVP wählen– aber die meisten. Es sollten jene jungen Menschen die SVP wählen, die sich Ziele in ihrem Leben gesetzt haben. Jene, die eine Karriere anstreben und davon auch etwas haben möchten. Es sollten jene die SVP wählen, die gerne eine Familie aufbauen möchten und ihre Kinder in gute Schulen und auf sichere Strassen gehen lassenmöchten. Nicht zuletzt jene, die ihr Leben gerne nach ihren eigenen Vorstellungen frei gestalten und leben möchten. Denn niemand setzt sich so stark für genau diese Menschen ein wie die SVP.

Es sind die Linken und mittlerweile leider auch immer mehr die Mitteparteien, die andauernd neue teure Projekte ins Leben rufen, die nur einigen Wenigen nützen. Bezahlen lassen sie es sich genau von diesen Menschen, die unsere Gesellschaft tragen, von den Leistungserbringern. Von den Arbeitern und Kleinunternehmern – vom Mittelstand. Jeder, der daran interessiert ist, sich eine Existenzaufzubauen und nicht immer mehr von seinem hart erarbeiteten Einkommen abzugeben, sollte die SVP wählen. Wir kämpfen seit Jahren, mehr als alle anderen, für den Mittelstand.

Multikulti ist gescheitert
Ich selbst stamme aus Dietikon und bin nun in einer Altersgruppe, in der viele an die Familiengründung denken oder Kinder haben, die bald in den Kindergarten und zur Schule gehen werden. Dass nur wenige ihren Nachwuchs gerne in Dietikon zur Schule schicken möchten, ist für mich schonlange nicht mehr neu. Dass ich das Gleiche nicht nur aus Dietikon, sondern aus praktisch jeder nur mittelgrossen Gemeinde höre, dagegen schon. Der Grund ist überall derselbe: Der Anteil an Schülern, die die deutsche Sprache nicht beherrschen, ist dermassen hoch, dass ein qualitativer Unterricht nicht mehr möglich ist. Wohlgemerkt: Ich ging in eine Klassemit 23 Schülern aus 13Nationen, davon zwei Schweizer – jeder Schülersprach Deutsch. Doch selbst meine damaligen Mitschüler aus den 13 Nationenwollen ihre Kinder nicht mehr in Dietikon zur Schule schicken. Gegendiese Zustände wehrt sich einzig die SVP. Die Linken versagen hier seit Jahrzehnten auf ganzer Linie.

Gleichzeitig wehrt die SVP seit Jahren die Angriffe auf die Freiheit der Bevölkerung fast im Alleingang ab – nicht immer mit Erfolg. Doch genau deswegen muss man die (J)SVP wählen und stärken. Gerade als junger Bürger, der auch in Zukunft Auto fahren, in die Ferien fliegen und Fleisch essenmöchte, ohne sein gesamtes Einkommen als Steuern und Abgaben abliefern zu müssen.

«Für uns Junge ist die Freiheit eine der wichtigsten Grundwerte»

Fragen an Sandro Strässle:

Was motiviert Sie, für die SVP NR-Unterliste JSVP zu kandidieren?
Wir haben sehr viele motivierte Kandidaten, ich darf hier mit einem wirklich tollen Umfeld arbeiten. Unsere Kandidatenstammen aus allen Regionen –vom Land, aus der Agglomeration und der Stadt. Wenn ich mir nur schon die Berufe auf der Liste ansehe, haben wir unglaublich viele Hintergründe und Kompetenzen zu bieten.

Vielmehr als meine eigene Kandidatur motiviert es mich, den Wahlkampf zu organisieren. Die SVP ist die mit Abstandgrösste Partei und braucht kompetenten Nachwuchs. Ich will für die Kandidaten einen tollen Wahlkampfvorbereiten und ihnen möglichst die Erfahrungen ermöglichen, die sie für zukünftige Wahlen auf kommunaler und kantonaler Ebene brauchen.

In jüngster Vergangenheit haben v. a. die «Klimakleber» oder «Fridays for Future»-Aktivisten auf sich aufmerksam gemacht. Man könnte fast meinen, alle jungen Leute seien links. Was sagen Sie als Präsident der JSVP des Kantons Zürich dazu?
Diese Aktivisten repräsentieren –glücklicherweise – nicht die junge Generation. Sie stellen nur eine sehr kleine, aber auch sehr laute Minderheit dar. Die junge Generation will in erster Linie ihre Freiheiten ausleben können –da gehören auch Autofahren und Flugreisen dazu – das komplette Gegenteil der Propaganda der Aktivisten. Da ist die SVP definitiv die bessere Wahl, das konnte man auch während der Pandemiegut beobachten. Die Jungen habenihre Freiheiten viel stärker gewichtet und standen den Einschränkungen kritischer gegenüber.

Ich würde sogar sagen, dass die JSVP die Freiheiten sogar noch stärker gewichtet als die SVP. Bei gewissen Themen, wie z. B. dem Cannabiskonsum, sind die meisten offener eingestellt –wir setzen auch hier auf Eigenverantwortung statt auf Verbote.

Die JSVP des Kantons hat erst vorkurzem ihre eigene «Anti-Chaoten-Initiative» eingereicht. Was ist der aktuelle Stand der Initiative und was können wir in Zukunft von der JSVP erwarten?
Die Initiative wird uns sicherlich noch einige Zeit beschäftigen. Im Herbstwird die Initiative im Kantonsrat behandelt– wir rechnen 2024 mit der Abstimmung. Mit der Initiative haben wir wohl ins Schwarze getroffen. Wir fordern nichts anderes als eine Selbstverständlichkeit, wer will schongleichzeitig von einer unbewilligten Demonstration blockiert werden und dann auch noch den Polizeieinsatz mit seinen Steuern bezahlen.

Vor diesem Widerspruch kann sich auch die Regierung nicht mehr drücken. Plötzlich werden Bewilligungen eingefordert und sogar teilweise Kostenverrechnet. Auch der Gegenvorschlag des Regierungsrates zeigt, dass nichts zu tun, keine Option mehr ist.

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Sandro Strässle
SVP (ZH)
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