Wer hat den Sicherheitsdirektor gesehen?
Der Kanton Zürich wird von einer regelrechten Gewaltwelle überrollt.
Kämpfen wir gemeinsam für eine sichere Zukunft in Freiheit! Bild: Adobe Stock
Vor einigen Tagen stach ein 23-jähriger Chinese, der für ein öffentlich subventioniertes Studium in die Schweiz gereist ist, in Oerlikon wahllos auf fünfjährige Kinder ein, die gerade auf dem Weg zu ihrem Mittagessen waren. Er verletzte dabei drei der schwächsten Mitglieder unserer Gesellschaft, eines davon sogar schwer. Nur dank der Zivilcourage von umstehenden Passanten konnte er gestoppt und damit Schlimmeres verhindert werden. Für mich als Vater eines Kleinkindes ist nicht auszumalen, was es heisst, wenn selbst unsere Kinder im öffentlichen Raum nicht mehr sicher sind.
Doch die Spirale der Gewalt dreht sich weiter
Am vergangenen Sonntag erstach ein 47-jähriger Afghane in Bülach seine 29-jährige Ehefrau vor den Augen seiner Kinder. Er flüchtete daraufhin und konnte am Grenzübergang zu Deutschland vom schweizerischen Zoll verhaftet werden. Interessant, dass gesicherte Grenzen hier anscheinend nun doch dafür sorgten, dass ein dringend tatverdächtiger ausländischer Mörder gefasst werden konnte. Es ist offensichtlich:
Wir importieren die (tödliche) Gewalt direkt in unser Land
Mit unserer verfehlten Asyl- und Ausländerpolitik gefährden wir uns alle: Unsere Kinder, unsere Frauen und alle rechtschaffenen Bürger, die sich nichts haben zuschulden kommen lassen und nun nicht mehr frei und sicher leben können. Die SVP tritt schon lange dafür ein, dass wir umdenken: Hin zu sicheren Grenzen, sofort ausgeschafften kriminellen Ausländern und härteren Strafen für Verbrechen gegen Leib und Leben.
Wer hat den Sicherheitsdirektor gesehen?
Und wo steckt eigentlich unser kantonaler Sicherheitsdirektor, Herr Regierungsrat Mario Fehr? Nach der unsäglichen Messerattacke eines radikalen 15-jährigen Islamisten im vergangenen Frühling auf einen jüdischen Mitbürger mimte Fehr den harten Durchgreifer: Es gäbe keine Entschuldigung für ein solches Verbrechen und der Täter hätte die volle Härte des Gesetzes zu spüren. Er forderte sogar die Ausbürgerung des Attentäters. Davon spürt man heute nicht mehr viel: Zu den aktuellen schrecklichen Taten schweigt Fehr eisern. Wo bleibt das harte Durchgreifen des Sicherheitsdirektors zum Schutz von uns allen? Es braucht jetzt ein hartes Vorgehen von Politik und Justiz, aber auch der Gesellschaft. Es kann nicht sein, dass wir uns an solche Schreckensmeldungen gewöhnen und unser Schicksal einfach akzeptieren. Kämpfen wir gemeinsam für eine sichere Zukunft in Freiheit!