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Gesundheitswesen – Kostenexplosionen ohne Ende!

National

  • Massenzuwanderung treibt Kosten hoch!
    • Seit Einführung der Personenfreizügigkeit sind über 1 Million Menschen aus der EU in die Schweiz gekommen.
    • Folge: Mehr Behandlungen, mehr Sprachbarrieren, mehr ungedeckte Leistungen – die Kosten explodieren!
  • Spitäler und Notfallstationen am Limit!1
    • Überlastung in Spitälern und Notfallstationen.
    • Kapazitätsgrenzen erreicht – Wartezeiten werden immer länger.
    • Leidtragende sind die Patientinnen und Patienten: Heilungserfolge verschlechtern sich.
  • Ärztemangel trotz mehr Ärzte!2
    • Die Zahl der Ärztinnen und Ärzte stieg zwischen 2000 und 2023 von 25'216 auf 41'100.
    • Trotz herrscht akuter Ärztemangel – vor allem bei den Hausärzten.
    • Besonders betroffen: ländliche Regionen.
    • Mit 0.82 Ärzten pro 1'000 Erwachsene liegt die Schweiz deutlich unter dem Leitwert!
  • Kostenexplosion im Gesundheitswesen!3
    • Monatliche Gesundheitskosten pro Einwohner:
      • 2000: 498 Franken
      • 2022: 779 Franken – +56%!
    • Die Gesamtausgaben stiegen von 42.96 Milliarden Franken (2000) auf 82.1 Milliarden Franken (2022).
    • Das entspricht einem realen Wachstum von 91%!
Wachstum im Kanton Zürich
Die Gesundheitskosten sind in den letzten 25 Jahren massiv gestiegen. Quelle: Bundesamt für Statistik (BfS) , eigene Darstellung
Wachstum im Kanton Zürich
Pro Kopf haben sich die Gesundheitskosten seit 2000 um 170 Prozent erhöht. Quelle: Bundesamt für Statistik (BfS) , eigene Darstellung

Kantonal

  • Krankenkassenprämien explodieren!4
    • In den letzten zehn Jahren: +5% pro Jahr im Schnitt.
    • Seit Einführung des KVG (1996) bis Ende 2024:
      • +146% Prämienanstieg im Kanton Zürich!
      • Zum Vergleich: +18% Landesindex der Konsumentenpreise, +13% Reallöhne.
    • Ergebnis: Immer mehr Zürcherinnen und Zürcher können sich die medizinische Versorgung kaum noch leisten!
  • Spitäler in finanzieller Schieflage!5
    • Viele Zürcher Spitäler schreiben rote Zahlen.
    • Einigen droht sogar das aus – etwa dem GZO Wetzikon.
    • Folge: Gefährdung der Gesundheitsversorgung im ganzen Kanton.
Wachstum im Kanton Zürich
Stark steigende Krankenkassenprämien erhöhen die finanzielle Belastung der Haushalte. Quellen: Bundesamt für Statistik (BfS) , Bundesamt für Statistik (BfS) , Bundesamt für Statistik (BfS) , eigene Darstellung

Das tut die SVP

Fazit:

Die masslose Zuwanderung bringt ein Gesundheitssystem an seine Belastungsgrenze, das ursprünglich für eine deutlich kleinere Bevölkerung konzipiert war.

Es braucht daher:

  • Begrenzung der Zuwanderung, um Kostenexplosion, Überlastung und sprachbedingte Zusatzaufwände im Gesundheitswesen einzudämmen.
  • Stärkere Kostenkontrolle im Gesundheitssystem, insbesondere bei ungedeckten Leistungen und ineffizienten Strukturen.
  • Förderung und Sicherung der Hausarztversorgung, vor allem in ländlichen Gebieten.
  • Separate Prämienregion für Asylsuchende: Die SVP hat im Kantonsrat die Parlamentarische Initiative «Standesinitiative: Separate Prämienregion für Asylsuchende» (KR-Nr. 316/2025) eingereicht. Diese verlangt, dass der Bund dafür zu sorgen hat, dass die gesetzlichen Grundlagen auf Bundesebene dahingehend überarbeitet werden, dass Asylsuchende nicht mehr den verschiedenen Prämienregionen zugerechnet werden und für Asylsuchende eine separate Prämienregion geschaffen wird.
Kontakt
SVP des Kantons Zürich, Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf
Telefon
044 217 77 66
Fax
044 217 77 65
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