Mitmachen

Als PDF downloaden

Ausgangslage?

Seit 2007 sind über eine Million Menschen in die Schweiz eingewandert. 2022 hatte die Schweiz eine Nettozuwanderung von über 180’000 Personen, was der Grösse der Stadt Basel entspricht. Die unregulierte Masseneinwanderung hat zu einer Bevölkerungsexplosion geführt. Die Schweiz steuert auf zehn Millionen Einwohner zu. Seit Einführung der PFZ 2007 ist die Zürcher Bevölkerung von etwa 1.3 Mio. auf rund 1.6 Mio. angewachsen (ein Plus von 21 Prozent oder fast 277’000 Menschen). Die Hauptursachen:

  • Masseneinwanderung aus der EU als Folge der Personenfreizügigkeit (PFZ);
  • Einwanderung aus Drittstaaten;
  • Familiennachzug
  • Explodierende Asylzahlen, vor allem aus Afrika und dem Mittleren Osten.

Die negativen Auswirkungen

  • Wohnungsnot: Miet- und Hauspreise sind für viele nicht mehr bezahlbar. Es herrscht Wohnungsmangel. 4 von 5 Wohnungen in den letzten 20 Jahren mussten wegen des Bevölkerungswachstums gebaut werden! Quelle: Gebäude- und Wohnungserhebung (2000), GWS (ab 2013), ESPOP/STATPOP (31.12.)
  • Strommangel: Es besteht die Gefahr von Blackouts mit verheerenden Folgen für die soziale Sicherheit, Gesellschaft und Wirtschaft. Herr und Frau Schweizer verbrauchen pro Kopf fast 13 % weniger Strom als noch vor 20 Jahren. Dennoch stieg der Strombedarf der Schweiz um über 6 % an. Quelle: BFE, Elektrizitätsstatistik 2018/2022
  • Landschaftsverschandelung: Die Natur wird zerstört und zubetoniert: Mehr Einwohner brauchen mehr Infrastruktur. In nur 9 Jahren, von 2009 bis 2018, wuchs die Siedlungsfläche um die 2-fache Fläche des Zürichsees. Quelle: BFS, Arealstatistik 2018
  • «Fachkräftemangel» verschärft sich: Mehr als die Hälfte der Zugewanderten sind nicht erwerbstätig. Die Zuwanderung löst zudem «Fachkräftemangel» aus: Der neue Arzt bringt seine Familie mit, die weitere Fachkräfte benötigen. Eine Endlosspirale. Seit 2003 haben wir 5x mehr offene Stellen in der Schweiz. Dies trotz einem Plus von 1,3 Mio. Einwohnern und mehr als einer Verdoppelung der Anzahl Grenzgänger. Quelle: Adecco Group Swiss Job Market Index (März)

Die Lösungen der SVP – Keine 10-Millionen-Schweiz!

Um das masslose Bevölkerungswachstum zu begrenzen und den Bürgern die Kontrolle über die Einwanderung zurückgeben, hat die SVP die Nachhaltigkeits-Initiative lanciert. Diese verlangt:

  • Eine nachhaltige Bevölkerungsentwicklung statt einer ungesteuerten, ungebremsten Zuwanderung.
  • Die ständige Schweizer Wohnbevölkerung darf 10 Millionen bis 2050 keinesfalls überschreiten, ansonsten muss der Bundesrat unter anderem das Personenfreizügigkeitsabkommen mit der EU kündigen.
  • Sobald die ständige Wohnbevölkerung 9,5 Millionen überschreitet, muss der Bundesrat Massnahmen treffen, insbesondere im Asylbereich.

Nachhaltigkeits-Initiative unterschreiben

Weitere Artikel zum Thema

Artikel
Artikel teilen
11.04.2024, von Domenik Ledergerber
Artikel
Artikel teilen
22.03.2024, von Tobias Infortuna
Der Kanton Zürich darf für abgewiesene Asylbewerber keinesfalls noch attraktiver gemacht werden. Die Mehrheit des Kantonsrates sah... mehr lesen
Artikel
Artikel teilen
07.03.2024, von Paul von Euw
Der Politik kommt zunehmend die Fähigkeit abhanden, aus Fehlern zu lernen. Stattdessen werden Fehlentscheidungen zum Prinzip erhoben... mehr lesen
Kontakt
SVP des Kantons Zürich, Lagerstrasse 14, 8600 Dübendorf
Telefon
044 217 77 66
Fax
044 217 77 65
E-Mail
Social Media
Besuchen Sie uns bei:
Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten und Zugriffe auf unsere Webseite analysieren zu können. Ausserdem geben wir Informationen zur Nutzung unserer Webseite an unsere Partner für soziale Medien, Werbung und Analysen weiter. Details ansehen
Ich bin einverstanden